Wie wird die Männlichkeit in den Medien in der westlichen Kultur inszeniert? Hat die Inszenierung der Männlichkeit Auswirkungen auf die Gesellschaft beziehungsweise wie geht unsere moderne Gesellschaft damit um? Diese Fragen sollen in der Arbeit diskutiert werden.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, die mediale Inszenierung des Mannes und seiner Männlichkeit zu analysieren, da es scheint, dass die in den Medien dargestellten Geschlechter stark von der Wirklichkeit abschweifen, welches wiederum hohe Erwartungen an das Individuum setzt. Um die Fragestellung zu beantworten und auf die Thesen einzugehen, werden neben theoretischen Überlegungen zwei TV-Serien bezüglich der Darstellung von Männlichkeit verglichen. Zusätzlich wurde eine Umfrage durchgeführt.
Als Basis für meine Arbeit untersuche dienen die folgenden beiden Fernsehserien: "The Big Bang Theory" und "Two and a Half Men". Beide stammen aus den "Chuck Lorre Productions" und in beiden sind Männer die Hauptprotagonisten. Ich habe für meine Arbeit zwei Protagonisten aus verschiedenen Fernsehserien ausgesucht, welche zwei verschiedene Wahrnehmungen "des Mannes" widerspiegeln. Eine genaue Erläuterung zu den gewählten Charakteren ist in den nachfolgenden Kapiteln detaillierter beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Fragestellung und Thesen
1.1.1 Fragestellung der Arbeit
1.1.2 Thesen
1.2 Vorgehen
1.3 Aufbau der Arb eit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura
2.2 Geschlecht - Der Mann
2.2.1 Das biologische Geschlecht - Der Mann
2.2.2 Gender - Das soziokulturelle Geschlecht - Die Männlichkeit
2.2.3 Mediale Inszenierung - von Männlichkeit
2.2.3.1 Die Entwicklung des „inszenierten Mannes“ in der westlichen Kultur
2.3 Die Mediale Inszenierung am Beispiel zweier US TV-Serien
2.3.1 TheBigBangTheory
2.3.2 Two and aHalfMen
2.3.3 Fazit
2.3.4 Wahl der Charaktere
2.3.5 Analyse der Charaktere
2.3.5.1 Leonard Leakey Hofstadter (dargestellt von Johnny Galecki)
2.3.5.2 Charlie Harper (dargestellt von Charlie Sheen)
2.3.6 Vergleich der Charaktere
2.3.6.1 Tabelle 1 - Unterschiede derFiguren
2.3.6.2 Tabelle 2 - Gemeinsamkeiten der Figuren
2.3.6.3 FazitzudenTabellen
3 MethodischesVorgehen
3.1 Umfrageinstrument
3.2 Erhebungsmethode
3.3 Stichprobe
3.4 Auswertungsmethode
4 Ergebnisse
4.1 Fazit und Reflexion
5 Zusammenfassung
6 Quellen,- und Literaturverzeichnis
6.1 Bücher
6.2 Internetquellen
6.3 Abbildungsquellen
6.4 Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 - Der Mann (Symbol)
Abbildung 2 - Männlichkeit (Symbol)
Abbildung 3 - Der Mann 1958
Abbildung 4 - Der Mann 1958
Abbildung 5 - Der Mann 70er
Abbildung 6-Die "Jerks"
Abbildung 7 - The Big Bang Theory
Abbildung 8 - Two and a Half Men
Abbildung 9 - Leonard Hofstadter
Abbildung 10 - Charlie Harper
Die Abbildungen in dieser Arbeit wurden aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt.
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 - Unterschiede der Figuren
Tabelle 2 - Gemeinsamkeiten der Figuren
1 Einleitung
Männlichkeit ist Macht. Trotzdem ist Männlichkeit ungeheuer zerbrechlich, weil sie nicht wirklich existiert - jedenfalls nicht in dem Sinne, den man uns glauben machen möchte: als eine biologische Realität - etwas Reales, das wir in uns haben. Männlichkeit existiert als Ideologie, sie existiert als Verhaltensskript..."
Zitat1 Als ich im Internet verschiedene Seiten überflog, entdeckte ich die Genderdiskussion. Ich vertiefte mich in diesem Bereich und stiess auf das oben erwähnte Zitat. Mich fesselte vornehmlich der Satzteil [...Trotzdem ist Männlichkeit ungeheuer zerbrechlich, weil sie nicht wirklich existiert...]. Ich wollte mehr darüber erfahren, warum sie fragil ist und was sie denn nun ist, wenn sie nicht wirklich existiert.
In den Medien sehen wir unzählige Männer mit differierenden Männlichkeitsbildern. Weil mich die Themen Gender und Medien bereits ansprachen, wollte ich diese Richtung weiterverfolgen.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt darin, die mediale Inszenierung des Mannes und seiner Männlichkeit zu analysieren, weil mir bewusst geworden ist, dass die in den Medien dargestellten Geschlechter stark von der Wirklichkeit abschweifen, welches wiederum hohe Erwartungen an das Individuum setzt.
Das Thema „Geschlecht“ begleitet uns im alltäglichen Leben, in der Schule oder am Arbeitsplatz, im Sport, im Privatleben, in der Natur beziehungsweise der Tierwelt und in den Medien. Wenn wir die Männlichkeit ausführlicher untersuchen, kommen wir auf interessante Beobachtungen.
Das soziale Geschlecht, die Männlichkeit, wird definiert.
1.1 FragestellungundThesen
1.1.1 FragestellungderArbeit
Meine Fragestellung lautet:
Wie wird die Männlichkeit in den Medien in der westlichen Kultur inszeniert?
Eine weitere Frage, welche ich während der Arbeit beantworten will istfolgende:
- Hat die Inszenierung der Männlichkeit Auswirkungen auf die Gesellschaft beziehungsweise wie geht unsere moderne Gesellschaft damit um?
1.1.2 Thesen
Ich möchte folgende These analysieren:
- TI: Die medial inszenierte Männlichkeit entspricht nicht den Vorstellungen des realen Mannes
1.2 Vorgehen
Um die Fragestellung zu beantworten und auf die Thesen einzugehen, werden neben theoretischen Überlegungen zwei TV-Serien bzgl. der Darstellung von Männlichkeit verglichen. Zusätzlich wurde eine Umfrage durchgeführt.
Als Basis für meine Arbeit untersuche ich die folgenden beiden Fernsehserien:
„The Big Bang Theory“ und „Two and a Half Men”. Beide stammen aus den „Chuck Lorre Productions“ und in beiden sind Männer die Hauptprotagonisten.
Ich habe für meine Arbeit zwei Protagonisten aus verschiedenen Fernsehserien ausgesucht, welche zwei verschiedene Wahrnehmungen „des Mannes“ wiederspiegeln. Eine genaue Erläuterung zu den gewählten Charakteren ist in den nachfolgenden Kapiteln detaillierter beschrieben.
1.3 AufbauderArbeit
In meiner Arbeit thematisiere ich die in den Medien aufgeführte Männlichkeit. Regional erforsche ich die Männlichkeit in der westlichen Kultur.
Im ersten Exzerpt habe ich die Theoretischen Grundlagen dokumentiert, in der ich mich überwiegend mit dem Begriff Männlichkeit Gender) befasse. In einem zweiten Teil erkläre ich die mediale Inszenierung. Infolgedessen greife ich im dritten Teil auf die beiden Beispiele (die Serien und Charaktere). Im letzten Bereich, im methodischen Vorgehen, nehme ich die Umfrage durch.
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura
„Menschen reagieren nicht auf die Realität, wie sie als objektiv beschreibbare materielle Welt vorliegt, sondern wie sie sich ihnen als subjektive Realität darstellt. Das Individuum konstruiert eine eigene Interpretation der Welt, die nicht mit der objektiven...Beschreibung der Welt... übereinstimmen muss.“2
Die sozial-kognitive Lerntheorie besagt, dass der Mensch durch Beobachten lernt.3 So auch der Mann. Er sieht die verschiedenen Männlichkeitsbilder in den Medien, merkt sich diese und verhält sich demnach.
2.2 Geschlecht - Der Mann
Oft werden die Begriffe Mann und Männlichkeit verwechselt oder falsch verstanden. In den nachfolgenden Sub-Kapiteln definiere ich die verwendeten Begriffe meiner Arbeit im Detail
2.2.1 Das biologische Geschlecht - Der Mann
Abbildung l-Der
Quelle :http://de.clipartlogo.com/image/man-svmbol-sign-clip- art 443016.html
Mann Ein Mann ist ein ausgewachsener Mensch mit den männlichen Geschlechtsmerkmalen. Der Mann - biologisch betrachtet - ist ein Mensch mit den Chromosomen XY. Zu den primären Geschlechtsmerkmalen eines Mannes gehören der Penis und der Hodensack. Die sekundären Geschlechtsmerkmale bilden sich erst später aus. Zu diesen gehören vor allem die Körperbehaarung und der Stimmbruch. Die Körperform, vor allem die breite Beckenform, selber wird in die tertiären Geschlechtsmerkmale unterteilt.4 Der Mann hat eine grössere Konzentration von dem Hormon Testosteron als von dem Hormon Östrogen. Dies zeigt sich auch im Verhältnis der Muskel,- und Fettmasse und im schweren Knochenbau. Überdies hat der Mann mehr Blut als sein biologisches Gegengeschlecht, die Frau.
2.2.2 Gender - Das soziokulturelle Geschlecht - Die Männlichkeit
Abbildung 2 - Die Männlichkeit
Quelle: eigene Darstellung
Die Männlichkeit zeigt sich in der Verhaltensweise des Mannes.Im Unterschied zum biologischen Geschlecht ist die Männlichkeit das soziale oder psychologische Geschlecht.5 Wenn wir über Männlichkeit reden, sprechen wir gleichzeitig über Gender. Gender bedeutet: „Geschlechtsidentität des Menschen als soziale Kategorie (z. B. im Hinblick auf seine Selbstwahrnehmung, sein Selbstwertgefühl oder sein Rollenverhalten)“6 Wir werden also als Mädchen oder Knaben geboren, aber die Kultur prägt unser Geschlecht.
Das essenzielle Gedankengebäude für meine Arbeit ist das Muster der „universalen Männlichkeit“7, bei der Männlichkeit veränderlich ist. „Das „Männliche“ wird hier als kulturell und individuell fassbare Beweglichkeit gekennzeichnet, die entwickelt, gezüchtet und geformt werden kann.“8
Wenn man den Ausdruck „Mask-ulinität“ auseinandersetzt, entsteht primär das Wort „Mask“, auf Deutsch übersetzt „Maske“.9
Nach meiner Auffassung wird mit der Maske, die Verwandlung des Tragenden gemeint - hier die Verwandlung der Männlichkeit.
Zu den klassischen Merkmalen von Männlichkeit gehören Selbstständigkeit, Unabhängigkeit, Aggression, Selbstbeherrschung, Ehrgeiz und Gelassenheit. All diese projizieren sich in mehreren und verschiedenen Verhaltensweisen des Mannes. Dieser Mann soll immer Stärke zeigen, „Weiblichkeit“ vermeiden und kühn sein.10
2.2.3 Mediale Inszenierung - von Männlichkeit
„Mit dem Begriff der »medialen Inszenierung« wird ein problematisches Zusammenspiel von Fiktion und Wirklichkeit adressiert. Mediale Inszenierung steht hier für technische Konstruktionen von Wahrnehmbarkeit [...] in der die Grenzen zwischen Realität und Simulation, zwischen Lesbarkeit und Interpretation, zwischen Affekten und Effekten technischer Bilder unscharf werden.“11 Daraus konkludiere ich, dass die Männlichkeit, die in den Medien inszeniert wird, eine technische Zusammensetzung ist. Es wird das Verhalten zwischen der Wahrnehmung und Wirklichkeit beschrieben. Dieses Verhalten ist dynamisch und entwickelt sich in Abhängigkeit voneinander.
2.2.3.1 Die Entwicklung des „inszenierten Mannes“ in der westlichen Kultur Schon im frühen Zeitalter gab es Erwartungen an den Mann, wie zum Beispiel in der
Herrenmode oder im körperlichen Aussehen. Die Medien eignen sich idealer als Indikatoren. Sie widerspiegeln bestimmte Männerbilder. Betrachtet man die Medien in den vergangenen Jahren, erkennt man eine deutliche Entwicklung des Männlichkeitsbildes.12
Abbildung 3 - Der Mann 1958
http ://www. wirtschaflswundermuseum. de/maenner bild-50er-l.html
In den 50ern wie auch in den 60ern sehen wir den Mann mit Hut oder mit sehr kurzen Haaren, Pfeife und ohne Bart, kurz gesagt ganz schlicht und unauffällig. Gross, aber dünn soll er sein und allgemein ein gepflegtes Aussehen aufweisen.13 Er soll Gefühle zeigen, darunter vor allem Vertrauenswürdigkeit, Treue und auf die Familie achten.
Abbildung 4 - Der Mann 1958
http ://www. wirtschaflswundermuseum. de/maenner bild-50er-l.html
Ehrgeiz und Besitz gehören zu den wichtigsten Merkmalen. Während Ingenieur, Kaufmann, Arzt und Beamten als „männlich“ galten, war der Tänzer „weiblich“. Aggressivität und Kraft sind eher im Hintergrund, wobei Karriere und Erfolg im Vordergrund stehen.14
Abbildung 5 - Der Mann der 70er
http://news.ladenzeile.de/mode-nach- iahrzehnten/mode-nach-iahrzehnten- 1970-1980-00003613
Nur wenige Jahre später, in den 70ern, steht ein kontrastartiger Mann vor der Gesellschaft. Bevorzugt wurde der auffällige Mann in bunten Farben und beliebt waren auch längere Haare. Bei dem männlichen Körperbau haben sich die Erwartungen nicht verändert. Die Musik ist jedoch äusserst attraktiv geworden, was auch die Einstellung der 50er/60er- Gesellschaft gegenüber dem „nicht-männlich“ gesehenen Tänzer verändert hat. Tanzen und Singen gehören zum „männlich-sein“.
In den folgenden Jahren wird das Männerbild beeinflusst. Den Menschen vor allem aber dem Mann wird Freiheit gewährt in allen Kategorien und nichts ist übertrieben. Wahrscheinlich waren die 70er Jahre für den Mann die mit am wenigsten unter Druck gesetzten Männlichkeitsmerkmalen.
Abbildung 6 - Die "Jerks"
http://genuinearts.blogspot.ch/2012/06/fashion-jerk-style.html
In der heutigen Gesellschaft kann man das Männlichkeitsbild nicht klar erkennen, weil es unzählige gibt. Von den so genannten „Jerks“ (Abbildung 10, rechts) in bunten Klamotten und Schmuck bis zum Anzug tragenden Mann oder grossen muskulösen Mann sind unzählige Männlichkeitsideale in der Gesellschaft vorhanden und akzeptiert.
2.3 Die Mediale Inszenierung am Beispiel zweier US TV-Serien
Für meine Arbeit habe ich zwei Fernsehserien aus derselben Serienproduktion gefunden. Ich verfolge sie regelmässig und in der heutigen Gesellschaft sind sie ziemlich beliebt. Bei „The Big Bang Theory“ wird die Männlichkeit in vier verschiedenen hochbegabten intelligenten Männern verkörpert. Bei „Two and a Half Men“ personifizieren zwei Brüder die Männlichkeit, die vermittelt werden soll. Einer ist erfolgreich und ein Frauenheld der Andere geschieden und hat ein Kind, wohnt bei seinem Bruder und ist weder erfolgreich noch angesehen.
In beiden Serien werden ganz verschiedene Männlichkeitsbilder inszeniert.
Folgende Zusammenfassungen sollen einen kleinen Überblick über die Serien verschaffen und hilfreich für das Verständnis sein.
2.3.1 The Big Bang Theory
„The Big Bang Theory“ wurde von Chuck Lorre und Bill Prady produziert und ist eine US-amerikanische Fernsehkomödie. Seit 2007 ist sie im Fernsehen und ihre Laufzeit beträgt ca. 21 min pro Folge. Es handelt sich um die vier Wissenschaftler „Sheldon Cooper“ und „Leonard Hofstadter“ (welche in einer Wohngemeinschaft leben), „Howard Wolowitz“, „Rajesh Koothrappali“ und der jungen blonden Nachbarin „Penny“. Die vier Freunde stellen „Nerds“15 dar und haben eine ganz besondere Gemeinsamkeit; sie lieben Comics, Science-Fiction (insbesondere Star Trek), Computer- und Videospiele.16 ln der Geschichte geht es hauptsächlich um die Berufsbetätigung der Protagonisten und deren Leidenschaften. Die Frauen, die sich über die Folgen hinzugesellen, beeinflussen die Verhaltensweisen der vier Männer.
http://www.serieniunkies.ch/big-bang-theorv/
[...]
1 Vgl. Döqehttp://www.hbs-hessen.de/archivseite/pol/doege.htm#anm
2 Mobmair, 2008, s.38/39
3 Vgl. Lubitzhttps://www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/paed-psvch/sozial-kognitive-theorie-banduras-l.pdf
4 Vgl. Beyer, 2005,S.358
5 Vgl. Uni St.Gallenhttp://www.genderportal.unisg.ch/de/WasistGender
6 Vgl. http://www.duden.de/rechtschreibung/Gender
7 Vgl. Brandt, 2007, S.23
8 Vgl. Brandt, 2007, S.23
9 Vgl. Brandt, 2007, S.30
10 Vgl.Daig,2006,S.16/17
11 Vgl. Zinsmeister, 2008, Seite 7
12 Vgl. Bohn http://www.wirtschaftswundermuseum.de/maennerbild-60er-l.html Vgl. Bohn http://www.wirtschaftswundermuseum.de/maennerbild-50er-l.html
13 Vgl. Bohn http://www.wirtschaftswundermuseum.de/maennerbild-60er-l.html Vgl. Bohn http://www.wirtschaftswundermuseum.de/maennerbild-50er-l.html
14 Vgl. Bohn http://www.wirtschaftswundermuseum.de/maennerbild-60er-l.html Vgl. Bohn http://www.wirtschaftswundermuseum.de/maennerbild-50er-l.html
15 Nerd = Wissenschaft,-und Computerfreak Vgl. Moosbachhttp://www.wortbedeutung.info/Nerd/
16 Vgl. http://the-big-bang-theorv.com/about/
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2014, Die medial inszenierte Männlichkeit in der westlichen Kultur. Das Beispiel zweier US-TV Serien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/994729
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