Diese kurze Arbeit befasst sich mit der Forschungsfrage: "Welche nationalen Aspekte von Österreich vermitteln ein Gefühl der Kontinuität?" Dabei spielen die essentielle Kontinuität, welche Aspekte in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bestand haben, und die soziale Identität, Österreicher als homogene Gruppe, eine wichtige Rolle.
Die Identität einer jeden Person ist die Idee, die diese Person von sich selbst hat. Identität im psychologischen Sinne beantwortet die Frage nach den Bedingungen, die eine lebensgeschichtliche und situationsübergreifende Gleichheit in der Wahrnehmung der eigenen Person möglich machen - innere Einheitlichkeit trotz äußerer Wandlungen.
Ein Leben lang konstruiert und restrukturiert sie ihre Gedanken, ihre Emotionen, ihre Verhaltensweisen, ihre Kommunikation. Dies macht deutlich, dass die Identität keine objektive Wahrheit über eine Person sein kann, sondern vielmehr die subjektive Wahrnehmung der Person von sich selbst ist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Methode
- Ergebnis
- Diskussion
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche nationalen Aspekte von Österreich ein Gefühl von Kontinuität vermitteln. Sie untersucht die Rolle der essentiellen Kontinuität und der sozialen Identität in der Konstruktion von nationaler Identität und betrachtet, wie diese Aspekte das Gefühl der Kontinuität beeinflussen.
- Das Bedürfnis nach Kontinuität in der Identität
- Die essentielle Kontinuität als wichtiger Bestandteil der Identität
- Die Rolle der sozialen Identität in der Konstruktion von nationaler Identität
- Nationale Aspekte, die ein Gefühl von Kontinuität vermitteln
- Empirische Untersuchung von national relevanten Aspekten
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt den theoretischen Hintergrund der Arbeit dar und führt in das Thema der Identität und Kontinuität ein. Sie erläutert die Bedeutung des Kontinuität-Motivs und die Rolle der essentiellen Kontinuität und sozialen Identität bei der Konstruktion von Identität.
Methode
Die Methode beschreibt die Durchführung einer empirischen Untersuchung mit 13 zufällig ausgewählten Teilnehmern. Die Teilnehmer wurden gebeten, sich vorzustellen, sie würden in die Zukunft reisen und anzugeben, was sie sich von Österreich in 30 Jahren wünschen würden. Die Antworten wurden mithilfe von Audiodateien aufgezeichnet und kategorisiert.
Ergebnis
Das Kapitel "Ergebnis" präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Die Ergebnisse zeigen, welche nationalen Aspekte von Österreich für die Teilnehmer ein Gefühl von Kontinuität vermitteln. Die Ergebnisse werden in Kategorien wie Natur, Politik, soziale Normen und Werte, historische Bauwerke, Frieden, Kulinarik und Kunst und Kultur zusammengefasst.
Diskussion
Das Kapitel "Diskussion" interpretiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung und setzt sie in Beziehung zum theoretischen Hintergrund. Es wird diskutiert, welche nationalen Aspekte für die Teilnehmer ein Gefühl von Kontinuität vermitteln und welche Bedeutung diese Aspekte für die nationale Identität haben.
Schlüsselwörter
Diese Arbeit konzentriert sich auf die Konzepte der Identität, Kontinuität, essentielle Kontinuität und soziale Identität. Weitere wichtige Themen sind nationale Aspekte, Österreich, empirische Forschung und die Analyse von qualitativen Daten. Die Untersuchung beleuchtet den Zusammenhang zwischen nationalen Aspekten, der Wahrnehmung der eigenen Identität und dem Bedürfnis nach Kontinuität.
- Citar trabajo
- Anonym (Autor), 2018, Nationale Aspekte, die ein Gefühl von Kontinuität vermitteln. Wir, ich und die Anderen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/980995