Das Anliegen der Arbeit ist es zu zeigen, wie auf den wachsenden Antisemitismus in Deutschland demokratiepädagogisch reagiert werden kann. Es soll der Frage nachgegangen werden: "Wie kann Antisemitismusprävention in der Schule gelingen?"
Zur Beantwortung der Fragestellung müssen zunächst grundlegende Begriffe wie Antisemitismus und Prävention abgegrenzt und das Verständnis von Demokratie im Sinne der Demokratiepädagogik erläutert werden. Darauf basierend kann sich damit auseinandergesetzt werden, wie Antisemitismus vorgebeugt beziehungsweise wie auf antisemitische Äußerungen reagiert werden kann, ohne eventuelle Abwehrreaktionen zu erzeugen. Dazu werden Motive antisemitischen Denkens und Handelns dargelegt, um anschließend Vorschläge machen zu können, wie die praktische Auseinandersetzung mit Antisemitismus aussehen könnte. Anschließend wird der aktuelle Stand der Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der Schule dargelegt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Herleitung der Fragestellung
1.2 Vorgehensweise
2 Begriffserklarungen
2.1 Antisemitismus
2.2 Prevention
2.3 Anliegen der Demokratiepadagogik
3 Antisemitismuspravention in der Schule
3.1 Demokratiepadagogische Grundvoraussetzungen
3.2 Positive Bestarkung, statt Belehrung
3.3 Vorurteile und antisemitische Aufterungen
3.3.1 Exkurs: Wie entstehen antisemitische Haltungen?
3.3.2 Der Umgang mit antisemitischen Vorurteilen in der Schule
3.4 Praktische Praventionsmethoden gegen Antisemitismus in der Schule
3.4.1 Der Anti-Bias-Ansatz
3.4.2 Der Einsatz von Projekten - Planspiele
3.4.3 Besuche und Ausfluge
4 Ausblick
5 Fazit 13 Literaturverzeichnis
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.