Die vorliegende Arbeit versteht sich nicht nur als Plädoyer für die Thematisierung der Freundschaft im Deutschunterricht, sondern versucht auch zu belegen, dass Friedrich Schillers „Don Karlos“ in Hinblick auf den Titelhelden und den Marquis von Posa für diesen Unterrichtsschwerpunkt ein geeignetes Werk sei. Letzteres ist leider keineswegs selbstverständlich, wenn man einen Blick in die Beiträge der Karlos-Forschung, in fachdidaktische Artikel oder in Lektüreschlüssel und -hilfen zu „Don Karlos“ wirft. Der Aspekt der Freundschaft wird in aller Art von Auslegungen geradezu konsequent vernachlässigt. Wenn dieser Aspekt dennoch aufgegriffen wird, so kann man davon ausgehen, dass der Autor sich auf die Schelte des Marquis beschränkt und dadurch die komplexe Freundschaftsproblematik des Stückes nur oberflächlich erfasst. Dabei kann eine umsichtige Analyse des Dramas mit einem Fokus auf die Beziehung der Haupthelden für den Deutschunterricht sehr fruchtbar sein. Über die Auseinandersetzung mit der Freundschaftsproblematik in „Don Karlos“ bekommen die Schüler nicht nur die Gelegenheit eine der wichtigsten literarischen Spannungsfelder des ausgehenden 18. Jahrhunderts zu diskutieren, sondern können auch eigene Freundschaftserlebnisse reflektieren und allgemeine Voraussetzungen, Regeln und Ziele einer guten Freundschaft herausarbeiten.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Die Bedeutung der Freundschaft für unsere Schüler
2.1 Eine verlorene Lebensform?
2.2 Freundschaft in der Persönlichkeitsentwicklung
3. Der Literaturunterricht als Diskussionsforum über Freundschaft
3.1 Literatur und Freundschaft
4. Die Freundschaftsproblematik in „Don Karlos“
4.1 Ein Plädoyer für „Don Karlos“
4.2 „Don Karlos“ in der Schule, eine erste magere Bilanz
4.3 „Don Karlos“ in der Fachdidaktik, eine zweite magere Bilanz
4.4 Freundschaftsproblematik in den Lernmaterialien zu „Don Karlos“, eine dritte magere Bilanz
4.4.1 Der Mangel an persönlicher Übereinstimmung
4.4.2 Die ungleichen Erwartungen der Freunde
4.4.3 Die Fehltritte der Freunde
4.5 Das fehlerhafte Verhalten des Prinzen, ein Nachtrag für die Lernmaterialien
5. Ergebnisse
6. Literaturangaben
Aufsätze aus dem Bereich der Fachdidaktik Deutsch
Lernmaterialien zu Don Karlos
7. Anhang
1. Einleitung
Die vorliegende Hausarbeit versteht sich nicht nur als Plädoyer für die Thematisierung der Freundschaft im Deutschunterricht, sondern versucht auch zu belegen, dass Friedrich Schillers „Don Karlos“ in Hinblick auf den Titelhelden und den Marquis von Posa für diesen Unterrichtsschwerpunkt ein geeignetes Werk sei. Letzteres ist leider keineswegs selbstverständlich, wenn man einen Blick in die Beiträge der Karlos-Forschung, in fachdidaktische Artikel oder in Lektüreschlüssel und -hilfen zu „Don Karlos“ wirft. Der Aspekt der Freundschaft wird in aller Art von Auslegungen geradezu konsequent vernachlässigt. Wenn dieser Aspekt dennoch aufgegriffen wird, so kann man davon ausgehen, dass der Autor sich auf die Schelte des Marquis beschränkt und dadurch die komplexe Freundschaftsproblematik des Stückes nur oberflächlich erfasst. Dabei kann eine umsichtige Analyse des Dramas mit einem Fokus auf die Beziehung der Haupthelden für den Deutschunterricht sehr fruchtbar sein. Über die Auseinandersetzung mit der Freundschaftsproblematik in „Don Karlos“ bekommen die Schüler nicht nur die Gelegenheit eine der wichtigsten literarischen Spannungsfelder des ausgehenden 18. Jahrhunderts zu diskutieren, sondern können auch eigene Freundschaftserlebnisse reflektieren und allgemeine Voraussetzungen, Regeln und Ziele einer guten Freundschaft herausarbeiten.
Die vorliegende Arbeit bezieht sich in ihren Textverweisen bezüglich des Dramas auf die letzte vom Dichter autorisierte Fassung von 1805, die sich in der Rezeptionsgeschichte als die wirkungsmächtigste herausgestellt hat.[1] Alle Literaturangaben in den Fußnoten, die keinen Verfasser und keinen Titel nennen, beziehen sich auf die Ausgabe des Deutschen Klassiker-Verlages.[2]
2. Die Bedeutung der Freundschaft für unsere Schüler
2.1 Eine verlorene Lebensform?
Meyer-Krentler spricht mit Blick auf die okzidentale Kulturgemeinschaft über die Freundschaft als von einer „zumindest halbwegs verlorenen Lebensform“[3]. Verglichen mit dem 18. Jahrhundert haben Individualisierung, Wettbewerbsgeist, soziale Beschleunigung sowie neue bürgerliche Institutionen, wie die Familie, bereits im 19. Jahrhundert zu einer wachsenden Distanzierung der Gesellschaft vom Geist der Freundschaft geführt. Dieser Trend hält bis heute an, galt jedoch bis vor kurzem vor allem für die Freundschaften unter Erwachsenen, die diese Beziehungsart zunehmend als ein Phänomen verstanden, das nur noch in der unbeschwerten Kindheit und Pubertät möglich ist. Neuerlich lässt sich aber auch bei der Altersgruppe der Kinder ein besorgniserregender Rückgang an Freundschaftsbeziehungen beobachten. Die Verbrüderung unter Jugendlichen wird rar, weil die praktischen Voraussetzungen einer Freundschaft oft fehlen. Denn heute, als vor allem der Leistungs- und Konkurrenzdruck bis auf die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft durchsickert und die Kleinfamilie als Prämisse der Glückseeligkeit ihre Renaissance erlebt, bleibt den Jugendlichen für den Austausch mit den Altersgenossen wenig Zeit und Raum. Die außerschulische Zeit soll im Idealfall entweder für den Besuch von Sport-, Musik- und zusätzlichen Sprachkursen genutzt oder gemeinsam mit den Eltern verbracht werden. Was die räumliche Komponente angeht, sind vor allem Städte den Orten oder Räumlichkeiten verlustig geworden, wo sich Jugendliche unbeobachtet treffen könnten. Die ‚Straße’ ist ohnehin zu einem Synonym für Gefahr geworden. „Der Streifradius des Grundschulkindes [wurde] seit den siebziger Jahren von 20 auf 4 Kilometer gestutzt.“[4] Für Deutschland kommt ein allgemeiner Rückgang der Zahl der Kinder hinzu. In der ganzen Bundesrepublik leben sechs Millionen Kinder weniger als vor 30 Jahren. Entsprechend sporadisch sind Kontakte. Manchmal fehlt es den Eltern sogar an Verständnis für die Freundschaften ihrer Kinder, weil sie an dem Sinn dieser Beziehungen zweifeln oder einfach eifersüchtig auf die neue Kontaktpersonen sind und sich an ihren früheren Freundschaften, die die eigene Entwicklung prägten, nicht mehr erinnern. Oft setzen die Eltern mit Blick auf ihre Kinder lieber auf Tier-Freundschaften, als könne die Beziehung zum Tier den Kontakt zum Altersgenossen ersetzen.[5] „Die Experten sprechen von einer Verinselung der Kindheit. Oft finden nur noch Begegnungen statt, die von den Erwachsenen vorgeplant und arrangiert wurden, die als Event gestaltet sind, einen zeitlichen Anfang und ein Ende haben.“[6] Was den Kindern ohne Freundschaften an Beziehungen zu anderen Menschen bleibt, wird von hierarchischen Strukturen bestimmt. In der Schule dominiert das Schüler-Erzieher-Verhältnis und die Schüler werden auch unter sich in eine Rangordnung von Noten sortiert oder bauen selbst Hierarchien anhand von Statussymbolen auf. In der Familie überwiegt der Bezug zu den Eltern, gegebenenfalls ergänzt durch die Beziehung zu den jüngeren oder älteren Geschwistern.
Gleichberechtigte Freundschaftsbeziehungen müssen aber nicht nur gefördert werden, um hierarchische Beziehungsmuster zu konterkarieren. Der oben beschriebene Trend muss, soweit es geht, vielmehr deshalb aufgehalten werden, weil Freundschaften in der Kindheit und der Jugend sehr persönliche und wertvolle Erlebnisse darstellen und zudem Phasen[7] einer Entwicklung hin zu einem stabilen Charakter im Erwachsenenalter bilden, der Mitmenschen in seinem Umfeld zu Freunden gewinnen kann. Schließlich wird auch von Kindern und Jugendlichen selbst das Bedürfnis nach Freundschaften artikuliert. Denn, obwohl den oben geschilderten gesellschaftlichen Tendenzen entsprechend die 14. Shell-Jugendstudie[8] bei den Werteorientierungen einen drastischen Prioritätenwechsel konstatiert: Fleiß und Ehrgeiz sind in der Werteskala gestiegen (von Rang 15 auf Rang 9), während zum Beispiel Umweltbewusstsein vom 6. auf den 12. Platz abgerutscht ist, steht Freundschaft neben Partnerschaft und Familienleben immer noch am höchsten im Kurs.[9]
2.2 Freundschaft in der Persönlichkeitsentwicklung
Kleinkinder, Kinder und Jugendliche verstehen jeweils etwas anderes unter Freundschaften. Im Kleinkindalter[10] sind Beziehungen unter diesem Titel durchaus gewöhnlich, meinen aber vielmehr Spiel- oder Freizeitpartnerschaften eines unverbindlichen und unbeständigen Charakters. „Wer attraktives Spielzeug anzubieten hat, zufälligerweise in der Nachbarschaft wohnt oder gerade der Spielpartner ist, besitzt gute Chancen, von einem [Kleinkind] als Freund bezeichnet zu werden.“[11] Die Gefühle und Wünsche des anderen werden aber noch nicht wahrgenommen und deshalb enden die Spielkontakte meist abrupt – jedoch ohne jegliches Verlustgefühl – wenn sich einer aus irgendeinem Grund abwendet. Bei Kindern[12] liegt ein Fortschritt im Verständnis von Freundschaft vor, indem das Kind beginnt die Interessen des Kontaktpartners wahrzunehmen. Gemeinsame Ziele oder Vorstellungen sind gute Voraussetzungen für eine Freundschaft. Dennoch spricht man bei Kindern bis zu etwa zwölf Jahren immer noch von „Gut-Wetter-Beziehungen“, die „nur solange halten, wie sie mit Annehmlichkeiten für die Beteiligten verbunden sind.“[13] Die Freundschaft wird beendet, wenn das gemeinsame Interesse nicht mehr vorhanden ist. Auch Konflikte werden nicht verarbeitet, sondern bedeuten in der Regel das Aus der Beziehung. Schließlich entwickeln sich Freundschaften im Jugendalter[14] zu konsequenten und widerstandsfähigen Beziehungen. Sie stellen eine Vertrauensbeziehung dar, in der die Freunde davon ausgehen, dass sie sich aufeinander verlassen können und sich gegenseitig Hilfe leisten, wenn der andere dieser bedarf. Ob eine Freundschaft zwischen zwei Jugendlichen entsteht, hängt nicht mehr allein davon ab, ob es ein gemeinsames Interesse gibt, sondern auch davon, inwieweit sich ihre Persönlichkeitsmerkmale entsprechen. Für eine Freundschaft muss „das Gefühl der Nähe, der persönlichen Bestätigung, der Bindung, der Zuneigung, der Wertschätzung und der unbedingten Akzeptierung“ vorhanden sein.[15] Bei der Bezeichnung solcher intimen Beziehungen spricht man dann unter Jugendlichen oft von „besten Freunden und Freundinnen“ oder „nahen Freundschaften“, um sie von Kameradschaften zu unterscheiden, die sich nur an der gemeinsamen Aktivität oder dem gemeinsamen Interesse orientieren und sich von der Freundschaftsbeziehung sowohl qualitativ als auch quantitativ unterscheiden.[16] Bei Jugendlichen wird der Wert der Freundschaft zunehmend in ihrer Einmaligkeit gesehen, Konflikte sind schmerzhafter, sie werden aber meistens aufgearbeitet; insofern können im Jugendalter ausgesprochen stabile Freundschaften entstehen.
Dieser kurze Überblick entwicklungspsychologischer Etappen von Freundschaftsbeziehungen sollte auf die Entfaltung aufmerksam machen, die das Kind und der Jugendliche durchlaufen. Wie bereits angedeutet, sind alle drei genannten Etappen wichtig, um schließlich Mitmenschen als Freunde gewinnen und halten zu können.[17] Die Aufgabe der Schule ist es, ihren Möglichkeiten entsprechend, diese Entwicklung zu fördern.
3. Der Literaturunterricht als Diskussionsforum über Freundschaft
Nicht ohne Grund erfüllt der Deutschunterricht besonders oft die Rolle des Diskussionsforums einer Klassengemeinschaft über persönliche Probleme der Schüler. Denn literarische Werke bieten in Fülle Anregungen zu jedem beliebigen Thema und motivieren natürlich auch Schüler ihre eigenen Ansichten und Erfahrungen mit den Inhalten eines Kunstwerkes in Verbindung zu setzen. Leider werden erfahrungsgemäß aus solchen Vergleichen entstehende geistreiche Debatten immer noch viel zu oft von Lehrern aus Angst vor einem Abschweifen vom vorgesehenen Thema eingedämmt. Ein geschickter Deutschlehrer, der weniger den kanonischen Auswahllisten vertraut und vielmehr auf die intellektuelle Arbeit seiner Schüler bedacht ist, wird dagegen stets danach trachten seinen Stoff mit den alltags- und altersbezogenen Interessen seiner Schüler abzustimmen. Damit wird er nicht nur den Meinungsaustausch in der Klasse anregen und einen lebendigen Unterricht gestalten, sondern er wird auch das Lernen erleichtern, die Klassengemeinschaft stärken und die Kommunikationskultur der Schüler fördern. Weil am Deutschunterricht per Definition die ganze Klasse – all ihre inneren Spannungen inbegriffen – teilnimmt, können schließlich bei guter Themenwahl auch sehr unterschiedliche Auffassungen zu einem Gesprächsgegenstand eingeholt werden. Die Freundschaft gehört zu jenen Themen, die bei Schülern – egal welchen Jahrganges – mit Sicherheit immer genug Potenzial für ein Klassengespräch besitzen. Jeder Schüler wird bereits sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit Freundschaften gesammelt haben und wird sich spätestens im Gespräch auch bewusst darüber, wie sich im Laufe seiner Entwicklung seine Vorstellungen und Erwartungen gegenüber Freundschaften geändert haben.
Besonders bei Jugendlichen, jedoch hauptsächlich bei Mädchen, sind Freundschaften oft auch reflektierte Erfahrungen über ein sehr intimes Verhältnis zu einer vertrauten Person im gleichen Alter. Deshalb, und nicht zuletzt, weil die Jugendlichen bereits alle oben erwähnten Entwicklungsphasen durchlaufen haben, kann sich das Thema in der Oberstufe als eine besonders dankbare Wahl erweisen.
3.1 Literatur und Freundschaft
In der Literatur finden wir unzählige Freundschaften, jedoch bis in das 17. Jahrhundert hinein erscheinen die Freunde noch hauptsächlich in der Gestalt von Gefährten; das heißt, dass sich auf die tiefe Freundschaft zweier Figuren meist daraus schließen lässt, dass sie zuverlässig und sich selbst aufopfernd an der Erfüllung einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten. Dennoch zeigen uns Geschichten wie die von David und Jonathan[18], Gilgamesch und Enkidu[19] oder Achilles und Patrokles[20] bereits sehr frühe Beispiele inniger Freundschaften zweier Menschen, bei denen die starke Zuneigung dem Freund gegenüber und die persönliche Bindung die gemeinsame Sache in den Hintergrund rückten. Dennoch, das, was im 18. Jahrhundert an literarischen Werken entstand, in denen sich Freundschaft artikuliert, ist weder mit der Zeit davor, noch der danach vergleichbar. Nicht ohne Grund nannte man das 18. das Jahrhundert der Freundschaft. Denn diese Epoche zeichnete sich mit der literarischen Dokumentation der „[emphatischen] Neuentdeckung der Freundschaft“[21] aus, die sich auf eine „um 1700 einsetzende[n] Neuorientierung in der frühaufklärerischen Tugend- und Glücksphilosophie“ zurückführen lässt und im Laufe des Jahrhunderts bis zu einem „ins Höchste [gesteigerten] Kult“[22] führte. Der im Zeichen der Empfindsamkeit bis zur „[exzessiven] Freundschaftsbegeisterung“[23] getriebene neue Geist der Lebensart wurde vor allem von Gelehrten, besonders Dichtern, Schriftstellern und Kritikern propagiert und blieb für die Nachwelt in einem außergewöhnlich regen Briefwechsel sowie in Bildern und Schriften aller Art literarischer Gattungen nachweisbar.
[...]
[1] Vgl. Luserke-Jaqui (2005a:94)
[2] Friedrich Schiller, Werke und Briefe in zwölf Bänden. Dann, O. (Hg.), Frankfurt am Main 1988-2004.
[3] Meyer-Krentler (1991:2)
[4] Mayer (2003)
[5] Vgl. Meyer-Krentler (1991:2)
[6] Mayer (2003)
[7] Vgl. Kapitel 2.2
[8] Die Schell-Studie stützt sich auf die Befragung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren. Sofern gibt sie die Meinung der 6 bis 18 jährigen Kinder im Schulalter nur bedingt wieder.
[9] Vgl. Billerbeck (2003)
[10] Vier- bis Siebenjährige. (Vorschulalter)
[11] Mietzel (2002:313)
[12] Sieben- bis Vierzehnjährige.
[13] Mietzel (2002:313)
[14] Vierzehn- bis Achtzehnjährige.
[15] Mietzel (2002:363)
[16] Flammer (2002:200)
[17] Bei den entwicklungspsychologischen Etappen von Freundschaftsbeziehungen setzt jede Phase die vorangehende voraus. Daher wird ein Kind, das die Interessen des Mitmenschen nicht erkennen und achten kann, keine vertrauensorientierte freundschaftliche Beziehung eingehen können.
[18] Die Bibel. 1. Buch Samuel, 20,42-21,1.
[19] Vgl. Schmöckel, Hartmut: Das Gilgamesch-Epos. Stuttgart 1978, S. 39-40.
[20] Vgl. Voß, Johann Heinrich: Homer: Illias, XVIII. Gesang. V. 22-27, Leipzig 1988
[21] Barner (1991:23)
[22] Barner (1991:23)
[23] ebd.
- Quote paper
- Dipl.-Volkswirt (BA) Oliver Heiden (Author), 2006, 'Don Karlos', ein Freundschaftsdesaster - eine didaktische Analyse für den Deutschunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65802
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