Medien besitzen eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft. Die Themen Sport und Sexismus stellen ein relevantes Problemfeld von Sportlerinnen in den Massenmedien dar. In eben diesen Kontext ist die Sexualisierung von Frauen das Thema dieser Arbeit. Der Fokus liegt auf der Fragestellung, in welcher Art und Weise sich Hochleistungssportlerinnen in den Medien für die Vermarktung darstellen lassen. Das Hauptziel der Arbeit ist es, einen kritischen Blickwinkel auf die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen zu ermöglichen, die sich auch durch die Vorherrschaft der Männer im Machtgefüge der Medien widerspiegelt.
Weibliche Athletinnen werden überdurchschnittlich oft, nicht wegen ihrer sportlichen Leistung ins Rampenlicht der Medien gerückt. Journalisten stellen Fragen über ihr Privatleben oder beurteilen ihre Erscheinung. Diese Untersuchung knüpft an die Studie des Universitätsverlages der Cambridge University Press an.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Bedeutung von Sexismus
3 Medien und ihre Inhalte
3.1 Die Kriterien der Medienattraktivitat
3.2 Inszenierung ungleicher Geschlechterverhaltnisse
3.3 ErotikalsMittelderVermarktung
3.4 Im Zwiespalt von Selbstermachtigung und Selbstvermarktung
3.5 Die Prasenz von Sportlerinnen in den Medien
4 Fazit 12 Literatur - und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Rebekka Gajewski (Autor:in), 2017, Sexismus im Sport. Die Sexualisierung von Sportlerinnen in den Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/539298
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