Julia ist Schülerin einer 6. Klasse einer Realschule, wirkt sehr schüchtern, nervös und ist gehemmt, etwas frei zu erzählen. Thomas besucht die zweite Klasse einer Grundschule, weint häufig, versteckt sich oft unter seinem Tisch und spricht nur sehr leise und undeutlich. Jan ist bereits 17 Jahre alt und Schüler eines Gymnasiums. Er steht in den Pausen meistens abseits und alleine, ist bei Kurstreffen oder anderen außerschulischen Veranstaltungen nur selten anwesend und in der mündlichen Mitarbeit mangelhaft. Susanne besucht die 8. Klasse einer Hauptschule, hat kaum Freunde, scheut jeglichen Blickkontakt und spricht, wenn überhaupt, mit zittriger Stimme. Schon häufig ist sie unentschuldigt nicht zum Unterricht erschienen.
Alle diese vier Kinder beziehungsweise Jugendliche zeigen Verhaltensweisen, die für soziale Unsicherheit typisch sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass jeder Lehrer schon einmal einen sozial unsicheren Schüler unterrichtet hat, unabhängig von Schulform und Altersstufe. Denn soziale Unsicherheit und Ängste sind bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet (vgl. Petermann 1996, S. 11). Allerdings beschäftigen Pädagogen und Psychologen sich erst seit wenigen Jahrzehnten mit diesem Problem. Schüchternes und zurückgezogenes Sozialverhalten wurde zuvor als Übergangsform innerhalb einer normalen Entwicklung angesehen (vgl. Petermann 1987a, S. 230). Hinzu kommt, dass soziale Angst, soziale Unsicherheit und depressives Verhalten aufgrund ihres internalisierenden (nach innen gerichteten) Charakters Eltern und Lehrern oft nicht auffallen. Im Gegensatz zu Kindern mit externalisierenden Störungsbildern wie Hyperaktivität und Aggression, die mit ihrem Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch ihrem Umfeld schaden, verhalten sich sozial unsichere Kinder und Jugendliche angepasst und eher passiv (vgl. Gössinger 2002). Dass die Defizite dieses Verhaltens im Vergleich zu beispielsweise aggressiven Kindern nicht so offensichtlich sind und sozial unsicheres Verhalten das Familienleben sowie den Schulunterricht nicht zu beeinträchtigen scheint, können demnach weitere Gründe für die unzureichende Beachtung dieser Verhaltensauffälligkeit sein.
Inhaltsverzeichnis
1) Einleitung: Soziale Unsicherheit als Verhaltensauffälligkeit bei Schülern
2) Begriff des sozial unsicheren Verhaltens und Erklärungsansätze
2.1) Begriffsklärung
2.2) Lerntheoretische Erklärungsansätze
2.2.1) Modelllernen
2.2.2) Verstärkungslernen
2.2.3) Klassisches Konditionieren
2.2.4) Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit
2.2.4.1) Unkontrollierbarkeit und Hilflosigkeitsentwicklung
2.2.4.2) Unvorhersagbarkeit und die Sicherheitssignalhypothese
2.2.4.3) Hilflosigkeitsverhalten
2.3) Erziehungsprozesse als Ursache sozialer Unsicherheit
3) Intervention bei sozialer Unsicherheit in der Schule
3.1) Ziele der Intervention
3.2) Abbau von sozial unsicherem Verhalten
3.3) Unterrichtsmaßnahmen
3.3.1) Unterrichtsstil
3.3.2) Lehrerverhalten
3.3.3) Leistungsbemessung
3.3.4) Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern und Beratungsstelle
4) Schlussbemerkung
5) Literaturverzeichnis
1) Einleitung: Soziale Unsicherheit als Verhaltensauffälligkeit bei Schülern
Julia ist Schülerin[1] einer 6. Klasse einer Realschule, wirkt sehr schüchtern, nervös und ist gehemmt, etwas frei zu erzählen. Thomas besucht die zweite Klasse einer Grundschule, weint häufig, versteckt sich oft unter seinem Tisch und spricht nur sehr leise und undeutlich. Jan ist bereits 17 Jahre alt und Schüler eines Gymnasiums. Er steht in den Pausen meistens abseits und alleine, ist bei Kurstreffen oder anderen außerschulischen Veranstaltungen nur selten anwesend und in der mündlichen Mitarbeit mangelhaft. Susanne besucht die 8. Klasse einer Hauptschule, hat kaum Freunde, scheut jeglichen Blickkontakt und spricht, wenn überhaupt, mit zittriger Stimme. Schon häufig ist sie unentschuldigt nicht zum Unterricht erschienen.
Alle diese vier Kinder beziehungsweise Jugendliche zeigen Verhaltensweisen, die für soziale Unsicherheit typisch sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass jeder Lehrer schon einmal einen sozial unsicheren Schüler unterrichtet hat, unabhängig von Schulform und Altersstufe. Denn soziale Unsicherheit und Ängste sind bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet (vgl. Petermann 1996, S. 11). Allerdings beschäftigen Pädagogen und Psychologen sich erst seit wenigen Jahrzehnten mit diesem Problem. Schüchternes und zurückgezogenes Sozialverhalten wurde zuvor als Übergangsform innerhalb einer normalen Entwicklung angesehen (vgl. Petermann 1987a, S. 230). Hinzu kommt, dass soziale Angst, soziale Unsicherheit und depressives Verhalten aufgrund ihres internalisierenden (nach innen gerichteten) Charakters Eltern und Lehrern oft nicht auffallen. Im Gegensatz zu Kindern mit externalisierenden Störungs-bildern wie Hyperaktivität und Aggression, die mit ihrem Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch ihrem Umfeld schaden, verhalten sich sozial unsichere Kinder und Jugendliche angepasst und eher passiv (vgl. Gössinger 2002). Dass die Defizite dieses Verhaltens im Vergleich zu beispielsweise aggressiven Kindern nicht so offensichtlich sind und sozial unsicheres Verhalten das Familienleben sowie den Schulunterricht nicht zu beeinträchtigen scheint, können demnach weitere Gründe für die unzureichende Beachtung dieser Verhaltensauffälligkeit sein.
Die erste Analyse sozial unsicherer Verhaltensweisen erfolgte 1958 durch Josef Wolpe, der behauptete, dass soziale Unsicherheit durch Lerndefizite bedingt ist. In den 60er und 70er Jahren wurde dann eine Vielzahl von Trainings für schüchterne Kinder und Erwachsene entwickelt (vgl. Petermann 1987a, S. 230). Allerdings mangelt es noch heute an Ansätzen zu Möglichkeiten des Abbaus sozialer Unsicherheit im regulären Schulunterricht. Die Förderung des Sozialverhaltens unsicherer und ängstlicher Schüler bleibt auf außerschulische Einzeltrainings, Gruppentherapien sowie Elternberatungen beschränkt, obwohl die Schule der Ort ist, an dem das Sozialverhalten der Schüler und soziale Interaktionen eine wesentliche Rolle spielen und die soziale Kompetenz der Lernenden gefördert werden kann und sollte.
Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, auf der Grundlage theoretischer Annahmen über sozial unsicheres Verhalten Möglichkeiten aufzuzeigen, wie im alltäglichen Unterricht sozial unsicheren Schülern geholfen und ängstliches, hilfloses Verhalten abgebaut werden kann. Bevor einzelne Aspekte des Unterrichts darauf hin untersucht werden, müssen soziale Unsicherheit definiert und mögliche Erklärungsansätze beziehungsweise Ursachen dieser Verhaltensauffälligkeit erläutert werden.
2) Begriff des sozial unsicheren Verhaltens und Erklärungsansätze
2.1) Begriffsklärung
Was ist sozial unsicheres Verhalten? „Soziale Unsicherheit“ ist ein Sammelbegriff für beeinträchtigtes und unangemessenes Sozialverhalten, das besonders an gestörten Inter-aktionen erkennbar ist und die Entwicklung des jungen Menschen einschränkt (vgl. Petermann 1996, S. 13). Im Alltagssprachgebrauch wird das Verhalten sozial unsicherer Kinder mit Begriffen wie „schüchtern“, „scheu“, „gehemmt“ etc. bezeichnet. Doch es gibt unterschiedlichste konkret beobachtbare Verhaltensweisen, die Hinweise auf diese Verhaltensauffälligkeit geben, und bei denen die fünf Bereiche Sprachverhalten, Gefühlsausdruck, Mimik und Gestik, nicht personengebundene Tätigkeiten sowie Sozialkontakt unterschieden werden (vgl. Petermann 1987a, S. 231) .
Wenn ein Kind oder Jugendlicher nichts erzählt oder fragt, durch ein undeutliches, leises oder sogar stotterähnliches Sprechen auffällt, Ein-Wort-Sätze bildet oder lange Pausen macht, gibt er mit diesem Sprachverhalten Hinweise auf eine eventuell vorliegende soziale Unsicherheit. Hinsichtlich des Gefühlsausdrucks fällt jemand auf, der oft Tränen in den Augen hat, weint oder mit zittriger Stimme spricht. Auch die Mimik und Gestik geben Hinweise auf soziale Unsicherheit. Hierbei sind ein unsicheres Umherschauen, verlegenes Lächeln, die Vermeidung von Blickkontakt oder auch nervöses Spielen an den Händen oder an Gegenständen, zittrige Hände, Nägelkauen oder sich wiederholende, eintönige Körperbewegungen spezifische Verhaltensweisen, die auf soziale Unsicherheit hindeuten. Wenn sich Kinder oder Jugendliche alleine keinem Spiel zuwenden, soziale Verpflichtungen und Anforderungen in der Schule und Familie verweigern, bei nicht möglicher Bewältigung eines Spiels und einer sozialen Aufgabe resignieren oder die Aktivität wütend beenden, zeigen sie mit diesen nicht personengebundenen Tätigkeiten ebenfalls ein unzureichend ausgebildetes Sozial-verhalten. Der Sozialkontakt eines Kindes gilt dann als beeinträchtigt, wenn es sich keinem anderen Kind und keiner spielenden Kindergruppe anschließt, sich in fremder Umgebung beziehungsweise bei Besuch zu Hause versteckt, sich von bestimmten Bezugspersonen, zum Beispiel der Mutter, nicht trennen und auch nur mit ihr spielen und reden will, die Wohnung nicht verlassen oder sich nicht mit Fremden treffen möchte (vgl. Petermann 1987a, S. 231f.).
Soziale Unsicherheit umfasst also viele verschiedene sowohl verbale als auch nonverbale Verhaltensweisen. Um von sozial unsicherem Verhalten zu sprechen, ist es jedoch nicht notwendig, dass alle diese Verhaltensweisen gleichzeitig auftreten. Häufig sind die Mängel auch auf bestimmte Situationen und Personengruppen beschränkt, treten somit also situations- oder objektspezifisch auf (vgl. Petermann 1996, S. 17). Manche Kinder und Jugendliche verhalten sich zu Hause in der gewohnten Umgebung und im Kreis der Familie unauffällig, während sie im Umgang mit Gleichaltrigen, zum Beispiel in der Schule, eindeutige Hinweise auf eine soziale Unsicherheit zeigen. Dies hat zur Folge, dass Eltern oft nichts von der Schwäche ihres Kindes wissen.
Bei vielen sozial unsicheren Kindern und Jugendlichen motiviert soziale Angst ihr zurückgezogenes und sozial isoliertes Verhalten (vgl. Petermann 1996, S. 15). Sie haben Angst vor Kritik, Beobachtung, vor Ablehnung und sozialer Hervorhebung sowie vor Autoritätspersonen und Fehlschlägen. Zudem zeigen sozial ängstliche Menschen vermehrt Schuldgefühle (vgl. Petermann 1987a, S. 232). Soziale Angst ist an die bloße Anwesenheit anderer Personen geknüpft und „mündet meistens in ein Vermeidungs-verhalten, was langfristig Fertigkeitsdefizite und damit inkompetentes sowie unsicheres Verhalten in sozialen Situationen mit sich bringt“ (Petermann 1996, S. 16). Auswirkungen sind dann besonders im schulischen Lern- und Sozialverhalten erkennbar.
2.2) Lerntheoretische Erklärungsansätze
2.2.1) Modelllernen
Neben einigen biologischen Erklärungsansätzen für sozial unsicheres Verhalten, die den Ursprung dieser Verhaltensauffälligkeit in neurophysiologischen, neuropsychologischen und genetischen Faktoren sehen (vgl. Petermann 1999, S. 270-277), existieren insbesondere Theorien, welche die Entstehung sozialer Unsicherheit in bestimmten Lernprozessen vermuten.
Zum einen wird davon ausgegangen, dass Kinder soziale Angst und Verhaltensmängel durch die Beobachtung von Bezugspersonen lernen können (vgl. Petermann 1996, S. 24). Wenn eine Mutter beispielsweise sehr zurückgezogen lebt, kaum Kontakte zu anderen Personen pflegt, in der Öffentlichkeit schüchtern wirkt, sich selten und ungern unterhält und dabei dem Gesprächspartner nicht in die Augen schaut, wird das Kind, das diese Verhaltensweisen täglich beobachtet, sich ähnlich verhalten. Die Vorbildfunktion, in diesem Fall die der Mutter, ist die wichtigste Komponente bei diesem Modelllernen. Auch Geschwister werden häufig nachgeahmt und ihr Verhalten adaptiert. Wenn ein Kind immer wieder erfährt, wie ungern und widerwillig sein älterer Bruder zur Schule geht, wird es sich an ihm orientieren und später eventuell selbst keine Freude am Unterricht entwickeln.
Das Problem beziehungsweise die Gefahr des Modelllernens besteht oft darin, dass die Eltern die sozial unsicheren Verhaltensweisen des Kindes nicht als auffällig empfinden, da sie sich selbst ähnlich verhalten. Infolgedessen geben sie ihrem Kind selten die Möglichkeit, zum Beispiel durch Einladungen von Gleichaltrigen oder den Besuch eines Sportvereins oder einer Musikschule soziale Fertigkeiten zu erlangen und soziale Angst abzubauen. Daher ist es eine wichtige Aufgabe der Erzieher im Kindergarten oder der Lehrer, die Eltern über das auffällig zurückhaltende und sozial unsichere Verhalten ihres Kindes zu informieren und über mögliche hilfreiche Maßnahmen zu sprechen.
2.2.2) Verstärkungslernen
Ein weiterer Lernprozess, der soziale Unsicherheit verursachen kann, ist das Verstärkungslernen. Hierbei handelt es sich um einen Vorgang, bei dem ein bestimmtes Verhalten ausgeführt wird, weil eine Verstärkung erfolgt (vgl. Petermann 1987b, S. 46). Im Hinblick auf die Entstehung sozialer Unsicherheit kann sich Verstärkungslernen auf unterschiedliche Weise äußern.
Sozial kompetentes Verhalten wird im Alltag häufig als selbstverständlich erwartet und vorausgesetzt. Dementsprechend wird ein angemessenes Sozialverhalten nicht mehr positiv hervorgehoben und verstärkt (vgl. Petermann 1996, S. 24). Wenn ein Kind auf andere Personen zugeht, seine Gefühle äußern oder auch mal nein sagen kann, dieses Verhalten aber nicht positiv kommentiert oder in anderer Weise belohnt wird, erfährt das Kind diese Verhaltensweisen nicht als wertvoll und wird sie nicht bewusst wiederholen. Um aber ein „differenziertes Verhaltensrepertoire“ (ebd.) entwickeln zu können, ist es von großer Bedeutung, dass Bemühungen des Kindes gewürdigt und bekräftigt werden und das Kind so schrittweise an sozial kompetentes Verhalten herangeführt wird.
Neben einem Verstärkungsmangel kann auch ein bewusster Entzug der Verstärkung seitens der Umwelt die Entstehung sozialer Unsicherheit fördern. In solchen Fällen haben Situationen, in denen sich Kinder sozial angemessen verhalten, für sie bestra-fenden Charakter, was zur Folge hat, dass sie sozial kompetentes Verhalten in Zukunft unterlassen werden, um eine Bestrafung zu vermeiden (vgl. Petermann 1996, S. 24). Reagiert eine Mutter zum Beispiel eifersüchtig, wenn sich ihre Tochter oft mit Freunden trifft, wird das Mädchen diese Sozialkontakte künftig verringern oder sogar vermeiden. Diese Interaktionen mit Gleichaltrigen sind jedoch wesentlich für die soziale Entwicklung des Menschen. Bemühungen des Kindes um sozial kompetentes Verhalten werden hier also nicht nur nicht anerkannt und verstärkt, sondern sogar bestraft.
Ebenso kann eine falsche Verstärkung zur Entstehung von sozial unsicherem Verhalten beitragen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Eltern dem Kind alle Probleme abnehmen und ihm so keine Gelegenheit zum sozialen Lernen geben (vgl. Petermann 1996, S. 23). Erhält ein Kind bei jedem Streit mit Gleichaltrigen sofort Unterstützung und Hilfestellung seitens der Mutter, hat es nicht die Möglichkeit, soziale Fertigkeiten zu entwickeln und zu lernen, Konflikte in sozialen Interaktionen selbständig zu lösen. Außerdem bleibt es ihm versagt, Erfolge und positive Erfahrungen im Umgang mit sozialen Konflikten oder Misserfolgen zu erleben und seine soziale Kompetenz auf diese Weise verstärken zu können (ebd., S. 24). Hat das Kind nämlich die Erfahrung gemacht, durch offenes Aussprechen seiner Gefühle und durch einen Kompromiss einen Konflikt erfolgreich lösen zu können, wird es diese sozial angemessenen Verhaltens-weisen in Zukunft wiederholen.
[...]
[1] Um den Lesefluss nicht zu stören, wird hier und im Folgenden auf die weibliche Form verzichtet. Mit Begriffen wie „Schüler“ oder „Lehrer“ sind die entsprechenden Funktionen gemeint.
- Arbeit zitieren
- Barbara Schrübbers (Autor:in), 2004, Intervention bei sozial unsicherem Verhalten im Schulalltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49796
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