Die Sexualpädagogik der Vielfalt ist mittlerweile in allen Klassenzimmern Deutschlands angekommen. Auch Religionslehrer*innen sind dazu angehalten, unterschiedliche Lebensentwürfe im Unterricht zu thematisieren und ihre Schüler*innen zu Akzeptanz und Toleranz dieser Entwürfe zu erziehen. Dies stellt für einige gläubige Lehrer*innen, aber auch für manche gläubige Schüler*innen ein Problem dar. Lehrer*innen, die Homosexualität als Sünde ansehen, stehen oft im Konflikt zwischen eigener Überzeugung und Lehrauftrag. Genauso können Lehrer*innen Schwierigkeiten haben, ihren Lehrauftrag an Schüler*innen aus einem Hintergrund auszuführen, der Homosexualität als Sünde festlegt.
In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, wie Sexualpädagogik der Vielfalt im Religionsunterricht funktionieren kann, wenn Lehrer*innen oder Schüler*innen die Meinung vertreten, dass Homosexualität Sünde sei. Dabei wird sowohl auf die biblischen Grundlagen dieser Vorstellung, als auch auf das Verhältnis der Kirchen in Deutschland zu Homosexualität eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Bibelstellen zu Homosexualität
2.1. im Alten Testament
2.2. im Neuen Testament
3. Das Verhältnis der Kirchen zu Homosexualität
4. Die Sexualpädagogik der Vielfalt
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2016, Aber Schwulsein ist doch Sünde?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452622
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