Diese Arbeit stellt die Planung, Durchführung und Reflexion eines Museumsbesuchs im Rahmen des schulischen Lateinunterrichts dar. Sie verfolgt das Ziel, Aspekte des Wissenserwerbs im Fachbereich des römischen Handels mit der im Bonner LVR-Museum zur Verfügung gestandenen Ausstellung von Befunden aus Schiffbrüchen um Sizilien (Handelsschiffe) zu verknüpfen und anschließend die Bedeutsamkeit dieser historischen Aspekte in Beziehung zu den Erfahrungen der SuS zu setzen. Zuerst werden die theoretischen Grundlagen dargestellt, danach die Planung und Durchführung des Museumsbesuchs und schließlich wird die Lernmotivation der SuS reflektiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund
2.1 Begriffsklärung: Museumspädagogik
2.2 Lernen im Museum VS. Lernen in der Schule
2.3 Lerntheoretische Ansätze aus museumspädagogischer Sicht
2.4 Wortschatzerwerb im Fremdsprachenunterricht: Wörternetze
2.5 Museumsbesuche und Lateinunterricht
3. Konzeptualisierung des Museumsbesuchs
3.1 Themenbereich und Relevanz bezüglich des Kernlehrplans Latein
3.2 Zielgruppe
3.3 Vorbereitende Unterrichtsstunde
3.4 Museumsbesuch
3.5 Nachbereitende Unterrichtsstunde
4. Reflexion
4.1 Motivation bezogen auf die Thematik und auf die Elnzelarbelt
4.2 Motivation bezogen auf die Erarbeitung der Aktivblätter Literaturverzeichnis
Anlagen
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