Mode gilt als „der phantastische Ausbruch aus dem Alltag, Attraktivität und Lebenslust.“ Mode spiegelt den Menschen und seine wahren Wünsche wider, in ihr kann sich der Mensch ausleben und nach außen zeigen, wer er ist und wofür er steht. Menschen hatten schon immer unterschiedliche Geschmäcker und vor allem was die Bekleidung angeht, gibt es unendlich viele Meinungen und folglich verschiedene Richtung innerhalb der Mode. In den letzten Jahren fiel beim Betrachten der Fashion-Weeks auf, dass immer mehr und mehr Labels Einflüsse aus Streetwear in ihre Kollektionen einfließen lassen. Sei es der Jogginganzug bei Gucci, der übergroße Sweater von Balenciaga oder die Bauchtaschen von Fendi, so ziemlich alle Kreativdirektor der Labels lassen sich von der Straße inspirieren. Es scheint, als hätten alle Labels die gleiche Inspirationsquelle genutzt und dennoch könnten die Kollektionen unterschiedlicher nicht sein. Selbst das etwas eingestaubte und als altbacken geltende französische Luxuslabel Louis Vuitton kollaborierte mit dem US-amerikanischen Streetwear-Riesen Supreme.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Produktdiversifikation
2.1 Verschiedene Arten der Produktdiversifikation
2.2 Ursachen und Ziele der Produktdiversifikation
2.3 Vor- und Nachteile der Produktdiversifikation
3 Produktdiversifikation von High-Fashion-Brands in das Segment Streetwear
3.1 Produktdiversifikation bei Gucci
3.3 Der Erfolg von OFF WHITE
3.2 Auswertung von Statistiken
4 Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- David Weinberger (Author), 2018, Produktdiversifikation von HighFashion-Brands, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/433159
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