Das Gedicht “A une passante“ von Charles Baudelaire (1821-1867) ist Teil des Gedichtbandes Les Fleurs du mal, mit dem er großen Erfolg hatte. “A une passante“ gehört zu Les Petites vieilles, die wiederum zu den Tableau Parisiens gehören, einer Reihe aus Les Fleurs du mal. Diese Straßengedichte beschreiben das Leben in der Großstadt, meist in Paris, das viele poetische Themen liefert. Das vorliegende Gedicht ist ein herausragender Vertreter moderner Großstadtlyrik, die von Bedrohung, Hässlichkeit, Einsamkeit, Kriminalität und Modernität handelt.
Das Gedicht wird hinsichtlich der pragmatischen, semantischen, syntaktischen und lautlichen Ebenen analysiert.
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