Nachdem Aileen Wuornos 1990 verhaftet wurde, sprachen die Medien von der ersten Serienmörderin. Bis zu diesem Zeitpunkt galt Serienmord als männliches Phänomen. Jedoch zeigen die ersten Aufzeichnungen über Serienmorde, dass der erste bekannte Serienmörder eine Frau war – Locusta, die Giftmörderin, welche unter anderem Kaiser Claudius ermordete. Mordende Frauen sind innerhalb der Gesellschaft immer noch ein Tabu Thema, da die allgemeine Annahme weiterhin davon ausgeht, dass Frauen nicht fähig sind zu töten. Da erscheint eine Serienmörderin besonders abwegig.
Die Arbeit untersucht das Phänomen der weiblichen Serienmörderin, indem verschiedene Fälle des Mordens und der Vorghehensweise untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition Serienmord
3. Typisierung
3.1 Schwarze Witwe
3.2 Todesengel
3.3 Engelmacherin/Babyfarming
3.4 Sonderformen
4. Mörder Paare
5. Vergleich zwischen weiblichen und männlichen Mördern
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Anhang
- Arbeit zitieren
- Nora Hansch (Autor:in), 2017, Wenn Frauen Morden. Serielle Tötung durch weibliche Täter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387168
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