„Schon Aristoteles hat in der Fähigkeit zu mimetischem Lernen und in der Freude der Menschen an mimetischen Prozessen eine besondere menschliche Begabung gesehen“ (Wulf 2007: 91). Nicht nur bei Wulf, auch bei anderen Autoren wird Aristoteles angeführt, wenn es um die Entdeckung und Faszination am Lernen durch Nachahmung geht.
Dieses Lernen durch Nachahmung soll auch das Thema der folgenden Hausarbeit „‚Können-Lernen‘ und ‚Lernen am Modell‘ – Definition und Vergleich“ sein.
Zuerst wird der Begriff des „Können-Lernens“ durch eine Definition von Göhlich und Zirfas beschrieben. Diese Definition wird außerdem von Wulf und Overwien noch erweitert und detaillierter beschrieben. Danach soll der Begriff des „Lernens am Modell“ von Bandura definiert werden. Zum Schluss werden dann diese beiden Lernbegriffe auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Können-Lernen
- Definition nach Göhlich und Zirfas
- Definitionserweiterung nach Wulf
- Definitionserweiterung nach Overwien
- Lernen am Modell
- Prozess des Modelllernens
- Aneignungsphase (Akquisition)
- Ausführungsphase (Performanz)
- Effekte des Modelllernens
- Prozess des Modelllernens
- Vergleich der Begriffe
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Vergleich der Lernkonzepte „Können-Lernen“ und „Lernen am Modell“. Ziel ist es, die jeweiligen Definitionen zu erläutern und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszuarbeiten. Die Arbeit basiert auf den Ausführungen verschiedener Autoren und analysiert die Konzepte im Detail.
- Definition und Abgrenzung des Begriffs „Können-Lernen“
- Analyse des „Lernens am Modell“ nach Bandura
- Die Rolle des mimetischen Lernens in beiden Konzepten
- Der Einfluss von Übung und Training auf das Können-Lernen
- Der Unterschied zwischen formalem und informellem Können-Lernen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Lernens durch Nachahmung ein und benennt Aristoteles als frühen Denker, der die Bedeutung von mimetischem Lernen erkannte. Die Arbeit kündigt die bevorstehende Definition und den Vergleich der Konzepte „Können-Lernen“ und „Lernen am Modell“ an.
Können-Lernen: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Können-Lernen“, beginnend mit der Rekonstruktion des Lernens als pädagogischen Grundbegriff nach Göhlich und Zirfas. Es wird der Erwerb von praktischem Wissen und Prozessgewissheit betont, wobei die Bedeutung von Beobachtung, Nachahmung, Übung und Training hervorgehoben wird. Der individuelle und körperbezogene Charakter sowie die Bedeutung für die Autonomie des Lernenden werden ausführlich behandelt. Mimetisches Lernen als wichtiger Modus des Könnens-Lernens wird detailliert erläutert, einschließlich der Rolle von Vorbild und Übung.
Lernen am Modell: Dieses Kapitel fehlt im Ausgangstext und kann daher nicht zusammengefasst werden.
Vergleich der Begriffe: Dieses Kapitel fehlt im Ausgangstext und kann daher nicht zusammengefasst werden.
Schluss: Das Kapitel fehlt im Ausgangstext und kann daher nicht zusammengefasst werden.
Schlüsselwörter
Können-Lernen, Lernen am Modell, mimetisches Lernen, Göhlich & Zirfas, Wulf, Overwien, praktisches Wissen, Prozessgewissheit, Übung, Training, Vorbild, informelle Lernen, Autonomie.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Hausarbeit: Können-Lernen vs. Lernen am Modell
Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit vergleicht die Lernkonzepte „Können-Lernen“ und „Lernen am Modell“. Sie erläutert die jeweiligen Definitionen und arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Die Analyse basiert auf den Ausführungen verschiedener Autoren und untersucht die Konzepte detailliert.
Welche Autoren werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit bezieht sich auf die Ausführungen von Göhlich und Zirfas, Wulf und Overwien im Kontext des „Können-Lernens“. Der Bezug zu Bandura wird im Zusammenhang mit dem „Lernen am Modell“ hergestellt.
Wie wird „Können-Lernen“ definiert?
Der Begriff „Können-Lernen“ wird anhand der Rekonstruktion des Lernens als pädagogischen Grundbegriff nach Göhlich und Zirfas definiert. Es wird der Erwerb von praktischem Wissen und Prozessgewissheit betont, wobei Beobachtung, Nachahmung, Übung und Training im Mittelpunkt stehen. Der individuelle und körperbezogene Charakter sowie die Bedeutung für die Autonomie des Lernenden werden hervorgehoben. Mimetisches Lernen wird als wichtiger Modus des Könnens-Lernens beschrieben.
Welche Aspekte des „Können-Lernens“ werden besonders behandelt?
Die Arbeit behandelt die Bedeutung von mimetischem Lernen, die Rolle von Vorbild und Übung, den Einfluss von Übung und Training sowie den Unterschied zwischen formalem und informellem Können-Lernen.
Was ist der Fokus beim „Lernen am Modell“?
Die Hausarbeit analysiert das „Lernen am Modell“ nach Bandura. Leider sind die entsprechenden Kapitel im vorliegenden Auszug unvollständig und können daher nicht im Detail zusammengefasst werden.
Wie werden „Können-Lernen“ und „Lernen am Modell“ verglichen?
Der Vergleich der beiden Konzepte ist Bestandteil der Hausarbeit, jedoch fehlen die entsprechenden Kapitel im vorliegenden Auszug und können somit nicht zusammengefasst werden.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die zentralen Themen der Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Können-Lernen, Lernen am Modell, mimetisches Lernen, Göhlich & Zirfas, Wulf, Overwien, praktisches Wissen, Prozessgewissheit, Übung, Training, Vorbild, informelles Lernen, Autonomie.
Welche Kapitel beinhaltet die Hausarbeit?
Die Hausarbeit umfasst eine Einleitung, ein Kapitel zum Können-Lernen, ein Kapitel zum Lernen am Modell, ein Kapitel zum Vergleich der Begriffe und einen Schluss. Im vorliegenden Auszug sind jedoch die Kapitel zum Lernen am Modell, zum Vergleich der Begriffe und der Schluss unvollständig.
Wer ist Aristoteles im Kontext der Arbeit?
Aristoteles wird in der Einleitung erwähnt als früher Denker, der die Bedeutung von mimetischem Lernen erkannte.
- Citation du texte
- Bigi Hu (Auteur), 2013, "Können-Lernen" und "Lernen am Modell". Definition und Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/349153