„Schon Aristoteles hat in der Fähigkeit zu mimetischem Lernen und in der Freude der Menschen an mimetischen Prozessen eine besondere menschliche Begabung gesehen“ (Wulf 2007: 91). Nicht nur bei Wulf, auch bei anderen Autoren wird Aristoteles angeführt, wenn es um die Entdeckung und Faszination am Lernen durch Nachahmung geht.
Dieses Lernen durch Nachahmung soll auch das Thema der folgenden Hausarbeit „‚Können-Lernen‘ und ‚Lernen am Modell‘ – Definition und Vergleich“ sein.
Zuerst wird der Begriff des „Können-Lernens“ durch eine Definition von Göhlich und Zirfas beschrieben. Diese Definition wird außerdem von Wulf und Overwien noch erweitert und detaillierter beschrieben. Danach soll der Begriff des „Lernens am Modell“ von Bandura definiert werden. Zum Schluss werden dann diese beiden Lernbegriffe auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Können-Lernen
2.1. Definition nach Göhlich und Zirfas
2.2. Definitionserweiterung nach Wulf
2.3. Definitionserweiterung nach Overwien
3. Lernen am Modell
3.1. Prozess des Modelllernens
3.1.1. Aneignungsphase (Akquisition)
3.1.2. Ausführungsphase (Performanz)
3.2. Effekte des Modelllernens
4. Vergleich der Begriffe
5. Schluss
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Bigi Hu (Autor:in), 2013, "Können-Lernen" und "Lernen am Modell". Definition und Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/349153
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