Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Medienwelt und den damit verbundenen Folgen. Neben einer Analyse, inwieweit Cybermobbing als Ergänzung zum klassischen Schulmobbing genutzt wird, soll sich besonders mit der Entwicklung von Cybermobbing in den letzten zehn Jahren sowie der Frage nach der thematischen Relevanz im heutigen Schulalltag auseinander gesetzt werden.
Zunächst werden Medienkonsum und Medienkompetenz von Jugendlichen aufgeführt. Im Folgenden werden Kernbegriffe wie „Mobbing“, „Cybermobbing“, „Bullying“ und „Cyberspace“ erläutert und Auswirkungen und Folgen als auch vermeidende Maßnahmen definiert. Fortan wird ein selbst entwickelter Fragebogen, welcher von 51 Jugendlichen ausgefüllt wurde, detailliert vorgestellt und anschließend schematisch dargestellt. Danach werden die zuvor aufgestellte Fra-gestellung und die dazugehörigen Hypothesen mit den Ergebnissen der Datenerhebung abgeglichen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Theoretischer Hintergrund
- Medienkompetenz und Mediensozialisation von Jugendlichen
- Die Gewaltform Cybermobbing
- Definition Mobbing und Cybermobbing
- Auswirkungen von Cybermobbing
- Intervention und Prävention von Cybermobbing mit Bezug zur Schulsozialarbeit
- Fragestellung und Hypothesenbildung
- Methodik
- Erläuterung der quantitativen Forschungsmethode
- Aufbau des Fragebogens
- Stichprobenauswahl
- Durchführung der Untersuchung
- Ergebnisse der Datenerhebung
- Allgemeine Informationen zur Stichprobe
- Gegenüberstellung ausgewählter Ergebnisse
- Medienkonsum und Umgang
- Mobbingverhalten
- Prävention und Intervention
- Diskussion
- Zusammenfassung der Ergebnisse
- Schlussfolgerung
- Reflexion des methodischen Vorgehens
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht den Wandel von Mobbing im Kontext der Mediensozialisation von Jugendlichen. Ziel ist es, zu analysieren, inwieweit Cybermobbing als Ergänzung oder neue Form von traditionellem Mobbing in Erscheinung tritt und welche Relevanz es im heutigen Schulalltag hat. Die Entwicklung von Cybermobbing in den letzten zehn Jahren wird ebenfalls betrachtet.
- Medienkonsum und Medienkompetenz von Jugendlichen
- Definition und Auswirkungen von Cybermobbing
- Cybermobbing als Ergänzung zu traditionellem Mobbing
- Präventions- und Interventionsmaßnahmen
- Auswertung der Ergebnisse einer quantitativen Studie zum Thema
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Cybermobbings ein und hebt die steigende Bedeutung des Internets und sozialer Netzwerke in der Lebenswelt von Jugendlichen hervor. Der Text verweist auf den Wandel sozialer Netzwerke von traditionellen Strukturen hin zu Online-Plattformen und erläutert den Fokus der Arbeit: die Analyse von Cybermobbing als Ergänzung zum traditionellen Mobbing und dessen Relevanz im Schulalltag. Die Vorgehensweise der Arbeit, einschließlich der Methodik und der verwendeten Daten, wird kurz skizziert.
Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es behandelt die Medienkompetenz und Mediensozialisation von Jugendlichen, indem es den hohen Medienkonsum und die intensive Internetnutzung junger Menschen beschreibt. Die Definitionen von Mobbing und Cybermobbing werden erläutert, und die Auswirkungen von Cybermobbing werden diskutiert, einschließlich der Rolle von Anonymität und leichter Verfügbarkeit von Technologien. Schließlich werden Präventions- und Interventionsmaßnahmen im Kontext der Schulsozialarbeit angesprochen.
Methodik: In diesem Kapitel wird die Methodik der durchgeführten Studie detailliert beschrieben. Es wird erläutert, welche quantitative Forschungsmethode verwendet wurde, wie der Fragebogen aufgebaut war, wie die Stichprobenauswahl erfolgte und wie die Untersuchung durchgeführt wurde. Der Fokus liegt auf der Darstellung der methodischen Vorgehensweise, um die wissenschaftliche Validität der Ergebnisse sicherzustellen.
Ergebnisse der Datenerhebung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten quantitativen Studie. Es werden allgemeine Informationen zur Stichprobe gegeben und ausgewählte Ergebnisse im Hinblick auf Medienkonsum, Mobbingverhalten und Präventions- und Interventionsmaßnahmen gegenübergestellt. Die Darstellung der Ergebnisse soll die gewonnenen Erkenntnisse verständlich und nachvollziehbar machen.
Schlüsselwörter
Cybermobbing, Mobbing, Mediensozialisation, Medienkompetenz, Jugendliche, Internet, Soziale Netzwerke, Quantitative Forschung, Fragebogen, Prävention, Intervention, Schulsozialarbeit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Cybermobbing im Kontext der Mediensozialisation von Jugendlichen
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht den Wandel von Mobbing im Kontext der Mediensozialisation von Jugendlichen. Der Fokus liegt auf der Analyse von Cybermobbing als Ergänzung oder neue Form von traditionellem Mobbing und dessen Relevanz im heutigen Schulalltag. Die Entwicklung von Cybermobbing in den letzten zehn Jahren wird ebenfalls betrachtet.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Medienkonsum und Medienkompetenz von Jugendlichen, Definition und Auswirkungen von Cybermobbing, Cybermobbing als Ergänzung zu traditionellem Mobbing, Präventions- und Interventionsmaßnahmen sowie die Auswertung der Ergebnisse einer quantitativen Studie zum Thema.
Welche Methodik wurde verwendet?
Die Arbeit verwendet eine quantitative Forschungsmethode. Es wurde ein Fragebogen entwickelt und eingesetzt. Die Stichprobenauswahl und die Durchführung der Untersuchung werden detailliert im Methodenkapitel beschrieben. Der Fokus liegt auf der Darstellung der methodischen Vorgehensweise, um die wissenschaftliche Validität der Ergebnisse sicherzustellen.
Welche Ergebnisse wurden erzielt?
Das Ergebniskapitel präsentiert die Ergebnisse der quantitativen Studie. Es werden allgemeine Informationen zur Stichprobe gegeben und ausgewählte Ergebnisse im Hinblick auf Medienkonsum, Mobbingverhalten und Präventions- und Interventionsmaßnahmen gegenübergestellt. Die Darstellung der Ergebnisse soll die gewonnenen Erkenntnisse verständlich und nachvollziehbar machen.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund (inkl. Medienkompetenz, Cybermobbing Definition und Auswirkungen, Prävention und Intervention), Methodik (inkl. Forschungsmethode, Fragebogen, Stichprobenauswahl, Durchführung), Ergebnisse der Datenerhebung (inkl. allgemeine Informationen zur Stichprobe, Gegenüberstellung ausgewählter Ergebnisse zu Medienkonsum, Mobbingverhalten und Prävention/Intervention) und Diskussion (inkl. Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlussfolgerung, Reflexion des methodischen Vorgehens).
Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?
Relevante Schlüsselwörter sind: Cybermobbing, Mobbing, Mediensozialisation, Medienkompetenz, Jugendliche, Internet, Soziale Netzwerke, Quantitative Forschung, Fragebogen, Prävention, Intervention, Schulsozialarbeit.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, zu analysieren, inwieweit Cybermobbing als Ergänzung oder neue Form von traditionellem Mobbing in Erscheinung tritt und welche Relevanz es im heutigen Schulalltag hat. Die Entwicklung von Cybermobbing in den letzten zehn Jahren soll ebenfalls betrachtet werden.
Wo finde ich weitere Informationen?
Das vollständige Inhaltsverzeichnis und Kapitelzusammenfassungen befinden sich im Hauptdokument.
- Citar trabajo
- Florian Lente (Autor), 2016, Cybermobbing als neue Form oder Ergänzung von traditionellem Mobbing. Verlagert sich Mobbing von der Schule aufs Internet?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/319409