In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die geschlechtsbewusste Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Hierbei gilt es herauszuarbeiten, wie der geschlechtsbewusste Ansatz die Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen beeinflusst und wie es dazu kam.
Dazu werden zunächst die Dimensionen von „Geschlecht“ herausgearbeitet und die Entwicklung der geschlechtsspezifischen Betrachtungsweise erläutert. Anschließend wird der Gender-Mainstreaming-Aspekt thematisiert, der auch die Träger von Sozialer Arbeit vor eine neue Aufgabenumsetzung stellt sowie gesellschaftliche Entwicklungshintergründe zum Gegenstand Sozialer Arbeit macht. Der Entwicklungsverlauf der Kinder- und Jugendarbeit unter Berücksichtigung geschlechtsbewusster Aspekte wird kurz chronologisch dargestellt. Die sich daraus ergebenden notwendigen Genderkompetenzen in allen Bereichen der Sozialen Arbeit werden anhand eines Beispiels aus der Jugendberufshilfe veranschaulicht.
Inhalt
1 Einleitung
2 Der Entwicklungsverlauf der Frauen- und Geschlechterforschung
3 Dimensionen der Kategorie Geschlecht
3.1 Begriffserklärungen von Sex und Gender
3.2 Doing Gender und Geschlechtsstereotype
3.3 Geschlechtsbezogene Entwicklung
4 Gender Mainstreaming
4.1 Gender Mainstreaming, was ist das?
4.2 Gesellschaftliche Hintergründe
5 Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit unter Berücksichtigung geschlechtsbewusster Aspekte
5.1 Ansatz feministischer Mädchenarbeit -1970iger Jahre
5.2 Ausdifferenzierung – Jungenarbeit-1980iger Jahre
5.3 Etablierung von Mädchen- und Jungenarbeit, seit Anfang der 1990iger Jahre
5.4 Seit dem 21. Jahrhundert
6 Genderkompetenzen in der Sozialen Arbeit - Fallbeispiel
7 Fazit
Literaturverzeichnis
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