„Bisher habe ich die Menschen nicht nach Stand, Rang und Glücksgütern unterschieden und ich werde es auch in Zukunft nicht tun, weil der Mensch in jedem Stand Mensch ist.“ schrieb Jean-Jacques Rousseau in seiner Erziehungsschrift „Emile oder über die Erziehung“. Zwar unterscheidet er beim Mensch nicht nach den genannten drei Kriterien, dennoch unterscheidet er in seinem Werk zwischen dem Geschlecht, was die Erziehung betrifft. Ob dies nun negativ zu werten ist und man von einer Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern sprechen kann oder es auch als positiv angesehen werden kann, indem man eine Ergänzung der Geschlechter sieht, soll anhand von verschiedenen Konzepten in dieser Arbeit erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Bedeutung der Frau um 1800
2.1 Die empfindsame Frau
2.2 Geschlechtscharaktere
2.3 Geschlechterstereotype
3. Die Konstruktionen der Erziehung bei Rousseau
3.1 Die Erziehung Sophies
3.2 Gesellschaft und Natur bei Sophie
3.3 Der Erzieher und Erzähler Jean-Jacques
4. Geschlechterdifferenz in der Erziehung
5. Die heimliche Macht der Frau
6. Rousseaus Verständnis von Ungleichheit
7. Fazit
8. Bibliographie
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.