Das Anliegen einer Gesellschaft, die eine Beteiligung von Kindern befürwortet, basiert auf Ideen, die bis in die Antike zurückverfolgt werden können. Damit hat also die Forderung, Partizipation von Kindern in öffentlichen Institutionen zu praktizieren, eine jahrhundertealte Tradition in der westlichen Kultur. In dieser Arbeit soll skizziert werden, wie sich diese demokratischen Denkstrukturen entwickelt haben und welche Rechte die heutige Kindergeneration durch die UN-Konvention hat. Nicht zuletzt werden die Gedanken beziehungsweise Ideale der 68er Generation kurz aufgegriffen, da die so genannte „Kinderladenbewegung“ durch ihre radikalen Forderungen und der praktizierten antiautoritären Erziehung nachfolgende Eltern, Erzieher- und Lehrergenerationen beeinflusst hat.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Politische Ansprüche
2.1 Die Rechte der Kinder durch die UN- Kinderrechtskonvention
2.2 Nationale Rechte
2.3 Demokratische Ansprüche und Konzepte in der Kindergartenpädagogik
3. Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
3.1 Bücher
3.2 Berichte, Zeitschriften und Internetauszüge
3.3 Ungezeichnet
3.4 Internet
- Arbeit zitieren
- Oberstudienrätin Ines Leyens (Autor:in), 2002, Kinderrechte im Überblick. Politische Ansprüche an kindliche Mitbestimmung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275657
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