Die Arbeit betrachtet Goethes "Italienische Reise" und verfolgt hierbei die These, nach der dieses Werk als Zeugnis für den Epochenumbruch im Schaffen des Dichters hin zum Klassizismus gelesen werden kann. Hierzu werden in einem ersten Schritt zwei programmatische Schriften ("Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil"; "Einleitung in die Propyläen") auf die prägnanten Merkmale von Goethes Klassizismus untersucht. In einem zweiten Schritt analysiert die Arbeit dann das Werk "Italienische Reise" und zieht abschließend ein Fazit in Bezug auf die formulierte These.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Goethe in Italien
1.2 Forschungsbericht
1.3 These und Vorgehen
2. Die italienische Reise Goethes
2.1 Die Vorgeschichte der Reise
2.2 Die Reise
2.3 Nach der italienischen Reise
3. Goethes Klassizismus
3.1 Zum Begriff des „Klassischen“
3.2 Die Epoche der „Weimarer Klassik“
3.3 Die klassizistische Programmatik Goethes
3.3.1 Einfache Nachahmung derNatur, Manier, Stil (1789)
3.3.2 Einleitung in die Propyläen (1798)
3.4 Zusammenfassung
4. Die „Italienische Reise“
4.1 Die Natur
4.2 Gesetzmäßigkeiten und die „Urpflanze“
4.3 Die Rolle der Wissenschaften
4.4 Die Antike
4.5 Die Gesellschaft
4.6 Die Kunst und der bildende Künstler
5. Fazit
6. Ausblick
7. Literaturverzeichnis
7.1 Primärliteratur
7.2 Sekundärliteratur
7.3 Internetquellen
- Citar trabajo
- Patrick Holst (Autor), 2013, Die Italienische Reise, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264255
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