Antipädagogik ist eine Bewegung, die in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts ihren Ursprung hat. Die antipädagogische Bewegung ist ein Endprodukt der 68’er Bewegung, in der Bildungseinrichtungen aller Art in der Krise steckten. Viele Dinge, wie beispielsweise die Frage nach der Autorität, wurden in Frage gestellt. In dieser Zeit hat die Antipädagogik ihre Wurzeln und lehnt nicht nur die Pädagogik komplett ab und somit auch jede Art erzieherischen Handelns, sondern negiert auch die Gewalt und Herrschaft in der Gesellschaft. Diese Bewegung ist das Gegenstück zur traditionellen Pädagogik und fordert die totale Gleichberechtigung von Kindern und Erwachsenen und die Abschaffung der Erziehung.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Macht in der Erziehung
3. Analyse des Buches „Antipädagogik“ von einem der Hauptvertreter der Antipädagogik: Ekkehard von Braunmühl
3.1. Das antipädagogische Menschenbild
3.2. Kritik an der Pädagogik
3.3. Ziele der Antipädagogik
4. Das Macht – und Gewaltverhältnis in der antipädagogischen Erziehung
5. Erziehungstheoretische Kritik der Antipädagogik
6. Selbstreflexion
7. Literaturverzeichnis
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