Diese Analyse zeigt auf, inwiefern Graffiti mit gängigen Kategorien der linguistic landscape zu erfassen sind und wo ihre Grenzen liegen, ausgehend von der Frage nach der Indexikalitiät von Graffiti. Beginnend mit der aktuellen Forschungslage zu Sprache im urbanen Raum, weise ich bereits auf erste Grenzen hin um sie in der folgenden Analyse anhand ausgesuchter Kriterien vertiefend zu erläutern und zusammenfassend unter dem Punkt Ergebnis und Ausblick schließlich mit Blick auf die Zukunft zu betrachten.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Aktuelle Forschungslage
3. Inwieweit ist das Graffito (nicht-) indexikalisch?
4. Korpusanalyse
4.1 Datensammlung
4.2 Analyse
4.2.1 Was zeigt sich im direkten Vergleich der beiden Orte?
4.2.2 Welche Materialität weisen die Graffiti auf?
4.2.3 Was sagt die Granularität über die Adressaten aus?
4.2.4 Welche Funktion haben die Graffiti inne?
4.2.5 Sind die ausgesuchten Beispiele ortsfest oder nicht ortsfest?
4.3 Fazit
5. Ergebnis und Ausblick
- Quote paper
- Bernadette Greiten (Author), 2011, Wie (nicht-) indexikalisch sind Graffiti? , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195652
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