Die vorliegende theoretische Arbeit wendet den dynamisch-transaktionalen Ansatz auf die Kommunikationsvorgänge während des Bewerbungsprozesses modellhaft an. Dafür wird der DTA zunächst ausführlich vorgestellt und als Rahmentheorie auf den Untersuchungsgegenstand zugespitzt. Neben der konkreten Ausgestaltung auf die Situation und die damit einhergehend notwendigen theoretisch-systemischen Erweiterungen des DTA erfolgt eine Hybridisierung mit dem triadischen Denken Gieseckes (2007). Das entstandene Bewerbungsprozessmodell (BPM) soll hierbei exemplarisch für eine Modellierungsmöglichkeit des DTA stehen und somit neue theoretische Gestaltungsmöglichkeiten des DTA für die spezifische empirische Forschung, vor allem vor dem Hintergrund der multimedialen Kommunikationsmöglichkeiten des Web 2.0, aufzeigen.
Gliederung
1. Einleitung
2. Das dynamisch-transaktionale Modell
2.1 Modell & Theorie
2.2 Grundlagen
2.2.1 Dynamik
2.2.2 Transaktionalität
2.2.3 Molarer Kontext
2.3 Anwendbarkeit des DTA
3. Weitere Bausteine des Bewerbungsprozessmodells
3.1 Web 2.0
3.2 Der Arbeitskraftunternehmer (AKU)
3.3 Triadisches Denken
3.4 Die triadische Berufspersönlichkeit
4. Das Bewerbungsprozessmodell (BPM)
4.1 Untersuchungsgegenstand (Web-Kommunikation)
4.2 Modellebenen
4.2.1 Makroebene
4.2.2 Mikroebene
4.2.3 Phasenmodell
4.3 Operationalisierbarkeit
5. Diskussion und Fazit des BPM
Quellen
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