Die Arbeit setzt sich mit objektiven & subjektiven Kriterien der "news"-Selektion auseinander. Dabei werden die gängigen "item"-Kataloge der am meisten von der Presse verwendeten Merkmale vorgestellt. Im zweiten Teil werden heuristische Suchfilter einzelner Medienmitarbeiter diskutiert, diese dann im institutionellen Kontext eingebettet und mit dem Gesamtmarkt wie den Rezipienten rückgekoppelt.
Inhaltsverzeichnis
2. Vorwort & Einleitung
2. 1 Verortung im Kontext
2. 2 Ein kurzer genealogischer Abriss
3. Nachrichtenwerttheorie - Die objektive/intersubjektive Komponente
3. 1 Beispiele
3. 1. 1 Der Faktorkatalog von Johan Galtung & Mari H. Ruge
3. 1. 2 Die Faktorenkataloge von Winifred Schulz bzw. Joachim F. Staab
3. 2 Zwischenbewertung
3. 2. 1 Kritik
3. 2. 2 Weiterführendes/Anknüpfendes
4. “gatekeeper-Forschung” - Die subjektive Komponente
4. 1 Begriffliches & Definition
4. 2 Diverse Studienansätze in drei Kategorien
4. 2. 1 Individuelle Studien: David M. Whites “Mr. Gates”
4. 2. 2 Institutionelle Untersuchungen
4. 2. 3 Der kybernetische Zugang
4. 3 Fazit
4. 3. 1 Kritik
4. 3. 2 Weiterführendes/Anknüpfendes
5. Ausblick: online-Medien
6. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Oliver Köller (Autor:in), 2006, Nachrichtenwerttheorie & "gatekeeper"-Forschung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179895
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