Der Begriff Europa ist in der heutigen Zeit omnipräsent. Er dient als bloße Bezeichnung des Kontinents, aber auch als Ausdruck politischer und kultureller Zusammengehörigkeit. Trotz der vielen Unterschiede der einzelnen Nationen existiert durch politische Konstruktionen, wie die EU, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Dabei sind sowohl die wahrhaftige Existenz einer solchen Zusammengehörigkeit, die in manchen Theorien bis zur Staatlichkeit ausgeweitet wird, als auch die Grenzen dieses Gebiets ein großes Diskussionsfeld. Doch wie weit geht die Geschichte des Europabegriffs zurück? Wie und wie oft verwendeten Autoren des Mittelalters diesen Begriff? Und wo zogen sie die Grenzen? War Europa nur Kontinent oder auch ein politischer Ausdruck? Welche anderen Begriffe wurden auch verwendet? Ziel dieser Arbeit wird es sein, einen Überblick über die wichtigsten Autoren des Mittelalters zu geben, die diesen Begriff verwendet haben.
Inhalt
1. Einführung in das Thema
2. Europabegriff in der Antike
3. „Europa“ im frühen Mittelalter
3.1. Isidor von Sevilla, Japhet und die Scytia
3.2. Die Mozarabische Chronik
3.3. Die Zeit Karls des Großen und der Karolinger
3.4. Die Zeit der Ottonen
4. „Europa“ im Hochmittelalter
5. „Europa“ im späten Mittelalter
6. Schlusswort
Literaturverzeichnis
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