Zu Beginn des Jahres 2007 meldete Google 128 Millionen Treffer zum Suchbegriff „Web 2.0“ [vgl. Beck07, S. 5]. Die Fachpresse sowie Wirtschafts- und Nachrichtenmagazine, ja selbst Frauenzeitschriften, sprechen von einer Revolution im Internet. Zur Popularität von Web 2.0 haben [nach Beck07, S. 5] im Wesentlichen zwei Phänomene beigetragen: „Erstens das große Bedürfnis von Menschen sich mithilfe des Internets auszutauschen, sowie zweitens der Ansatzpunkt, das WWW nicht mehr vorrangig als Informationsplattform, sondern als interaktive Plattform ähnlich dem PC-Desktop zu konzipieren.“ Während die einen noch überlegen, was daran revolutionär ist, profitieren bereits andere von den vielfältigen persönlichen und geschäftlichen Möglichkeiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Aufbau und Ziel der Hausarbeit
3. Web 2.0
3.1 Begriffsabgrenzung
3.2 Prinzipien des Web 2.0
3.3 Vergleich Anwendungen Web 1.0 und Web 2.0
4. Kritische Betrachtung des Web 2.0
4.1 Technische Risken
4.2 Privatsphäre und Web 2.0
4.3 Digitale Kluft zwischen verschiedenen Kulturen durch Web 2.0
4.4 Weitere Kritikpunkte und Gefahren eines Web 2.0 Hypes
5. Ausblick
Literatur
- Citation du texte
- Diplomkaufmann (MBA), Dipl. Ing. Augenoptik Patrick Press (Auteur), 2010, Web 2.0 – eine kritische Begriffsbetrachtung , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/163447
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