Untersucht wurde, inwieweit die Interaktion und Kommunikation mit Natur "als wäre sie menschlich" (Antropomorphismen) eine emotionale Verbundenheit mit dieser Natur erzeugen und stärken kann. Die als "sehr gut" bewertete Belegarbeit wurde unter Auswertung relevanter Literatur im Rahmen des Studiengangs "Landschaftsnutzung und Naturschutz", Spezialisierungsrichtung "Umweltbildung" an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) erstellt.
Inhaltsverzeichnis
Warum „Naturverbundenheit“ ein Ergebnis ganzheitlicher Umweltbildung sein sollte
Der Begriff „Bindung“
Der Bindungsbegriff in Übertragung auf die Mensch-Natur-Beziehung
Bindung aus Sicht der Humanethologie
Rituale freundlicher Begegnung
Die Mensch-Natur-Beziehung in indigenen Kulturen
Die Buschleute der Kalahari
Die Koyukon in Alaska
Animistisches und anthropomorphes Denken im westlichen Kulturkreis
Positive Auswirkungen von Anthropomorphismen
Bewusster Umgang mit Anthropomorphismen
Das Fleisch der Welt - Über den gegenwärtigen Wandel der naturwissenschaftlichen Sicht auf
Anthropomorphismus
Empfehlungen für die Umweltbildung
Die Verwendung von Anthropomorphismen im Independent Studies „KAMANA“ Naturalist Training Program
Der Natur danken - The Thanksgiving Address
Tierimitationen zur Schulung der Wahrnehmung - The Sense Meditation
Literaturrecherche mit allen Sinnen - Mind’s Eye Journalling
Bedeutung der Erkenntnisse vor dem Hintergrund des aktuellen gesellschaftlichen Wandels
Zusammenfassung
Forschungsbedarf
Ausblick
Quellen
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