Stunning limiting mechanisms of the humans information processing, of perceiving abilities, working memory performance, sensomotoric reactions upon receiving point, can be classified as phenomenon, giving feedback about the humans assessment of reality. The psychological refractory period effect (PRP) is one of these phenomenon, representing the aspects of delayed reactions, two speed tasks are performed in rapid succession with resulting delay to the second task response (Craik, 1947, 1948; Hick, 1948; Telford, 1931). This increasing delay of the second task response is the high, the short the interval between the two tasks, task 1 and 2, is (Pashler, 1994). This PRP – effect can be observed even when modalities of the tasks (e.g. sensory, motor-driven) are distinct (Pashler, 1994).
Severely theories have tried to build up the PRP-effect’s underlying mechanisms. Following work will focus on one of those, the central bottleneck, trying to illuminate the influence of practice on PRP-effect.
Inhaltsverzeichnis
- Neurophysiologische Kapazitätsgrenzen menschlicher Informationsverarbeitung
- Bottleneck theory's enlightenment of practice-influence on psychological refractory period
- The Psychological Refractory Period (PRP) Effect
- Central Bottleneck Model
- Structural Bottleneck Theory
- Strategic Bottleneck Theory
- Practice Influence on PRP-Effect
- Multimodal vs. Unimodal Tasks
- Task Modality Differences
- Cross-Talk Between Response Selection Processes
- Nature of Practice Influence
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit den neurophysiologischen Kapazitätsgrenzen menschlicher Informationsverarbeitung, insbesondere mit dem Einfluss von Übung auf den Effekt der psychologischen Refraktärphase (PRP). Ziel ist es, die Bottleneck-Theorien im Kontext des PRP-Effekts zu beleuchten und deren Relevanz für die Erklärung des Phänomens zu diskutieren. Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Theorien, die den PRP-Effekt erklären, wie den zentralen Engpass, die strukturelle Engpasstheorie und die strategische Engpasstheorie. Darüber hinaus wird der Einfluss von Übung auf den PRP-Effekt in Abhängigkeit von der Modalität der Aufgaben und der Komplexität der Stimuli analysiert.
- Neurophysiologische Kapazitätsgrenzen der menschlichen Informationsverarbeitung
- Der Einfluss von Übung auf den PRP-Effekt
- Bottleneck-Theorien im Kontext des PRP-Effekts
- Die Rolle der Modalität und Komplexität von Aufgaben
- Die Natur des Übungseffekts auf den PRP-Effekt
Zusammenfassung der Kapitel
Die Seminararbeit beginnt mit einer Einführung in das Phänomen der psychologischen Refraktärphase (PRP) und deren neurophysiologische Grundlagen. Anschließend werden verschiedene Bottleneck-Theorien vorgestellt, die den PRP-Effekt erklären, darunter der zentrale Engpass, die strukturelle Engpasstheorie und die strategische Engpasstheorie. Die Arbeit untersucht dann den Einfluss von Übung auf den PRP-Effekt, wobei verschiedene Faktoren wie die Modalität der Aufgaben und die Komplexität der Stimuli berücksichtigt werden. Die Arbeit analysiert auch die verschiedenen Theorien, die den Einfluss von Übung auf den PRP-Effekt erklären, wie die Automatisierungshypothese und die Hypothese der Stadienverkürzung.
Schlüsselwörter
Psychologische Refraktärphase, PRP-Effekt, Bottleneck-Theorien, zentraler Engpass, strukturelle Engpasstheorie, strategische Engpasstheorie, Übungseffekt, Modalität, Komplexität, Automatisierungshypothese, Stadienverkürzung.
- Arbeit zitieren
- Isabell Brankstein (Autor:in), 2010, Bottleneck theory’s enlightenment of practice-influence on psychological refractory period, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149258
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