„Diz vliegende bîspel
Ist tumben liuten gar ze snel,
sine mugens niht erdenken:
wand ez kann vor in wenken
rehte alsam ein schellec hase.“(vgl.1,15)
Dies sind einige der ersten Verse des einleitenden Prologs des Parzivals von Wolfram von Eschenbach. Nimmt man sich diese Worte zu Herzen und besinnt sich auf deren Bedeutung, wird schnell klar, dass dieses Werk keines Falles als „leichte Kost“ angesehen werden kann.
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