Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Bildungsungleichheit in Deutschland und die Auswirkungen der elterlichen Bildungsherkunft auf die Studienbeteiligung.

Obwohl der Spruch "Jeder ist seines Glückes Schmied" suggeriert, dass Bildungschancen für alle gleich sind, zeigt die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes, dass Kinder aus Arbeiterfamilien an deutschen Hochschulen stark unterrepräsentiert sind. Dies deutet auf eine Korrelation zwischen elterlicher Bildung und Bildungserfolg hin.

Die PISA-Studie von 2001 bestätigte dieses Problem, und es wurde in den folgenden Jahren verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit und Politik gerückt. In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich diese Bildungsungleichheiten auf die soziale Mobilität und den gesellschaftlichen Aufstieg auswirken.

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Titre: Die Auswirkungen der elterlichen Herkunft auf den Zugang zur höheren Bildung. Als Arbeiterkind zum akademischen Abschluss
Université: University of Münster (Institut für Soziologie)
Note: 2,0
Auteur: Laura Kuschel (Auteur)
Année de publication: 2021
Pages: 44
N° de catalogue: V1446149
ISBN (PDF): 9783963551734
ISBN (Livre): 9783963551741
Langue: allemand
mots-clé: Habitus Bourdieu Boudon Herkunftseffekte Chancenungleichheit Blidungsungleichheit Herkunft

Citation du texte: Laura Kuschel (Auteur), 2021, Die Auswirkungen der elterlichen Herkunft auf den Zugang zur höheren Bildung. Als Arbeiterkind zum akademischen Abschluss, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1446149

Die Auswirkungen der elterlichen Herkunft auf den Zugang zur höheren Bildung. Als Arbeiterkind zum akademischen Abschluss

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