Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Bildungsungleichheit in Deutschland und die Auswirkungen der elterlichen Bildungsherkunft auf die Studienbeteiligung.
Obwohl der Spruch "Jeder ist seines Glückes Schmied" suggeriert, dass Bildungschancen für alle gleich sind, zeigt die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes, dass Kinder aus Arbeiterfamilien an deutschen Hochschulen stark unterrepräsentiert sind. Dies deutet auf eine Korrelation zwischen elterlicher Bildung und Bildungserfolg hin.
Die PISA-Studie von 2001 bestätigte dieses Problem, und es wurde in den folgenden Jahren verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit und Politik gerückt. In dieser Arbeit wird untersucht, wie sich diese Bildungsungleichheiten auf die soziale Mobilität und den gesellschaftlichen Aufstieg auswirken.
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- Laura Kuschel (Autor), 2021, Die Auswirkungen der elterlichen Herkunft auf den Zugang zur höheren Bildung. Als Arbeiterkind zum akademischen Abschluss, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1446149
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