Im folgenden Text wird zunächst eine Analyse des Jugendromans "Nichts. Was im Leben wichtig ist" aus literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive durchgeführt, um seinen potenziellen didaktischen Wert zu verdeutlichen. Anschließend erfolgt eine Einordnung in verschiedene fachdidaktische Ansätze. Insbesondere bieten sich das philosophische Diskutieren im Deutschunterricht sowie der literarische Unterricht zur Identitätsbildung als geeignete Ansätze an. Im nächsten Schritt wird beispielhaft ein Unterrichtsentwurf für "Nichts. Was im Leben wichtig ist" erstellt, der eine Doppelstunde und eine Einzelstunde umfasst. Teile dieses Unterrichtsentwurfs wurden bereits an einem Gymnasium in Nürnberg praktisch erprobt, und die Antworten der Schülerinnen und Schüler bieten Einblicke in die Wirksamkeit dieses pädagogischen Konzepts.
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- Svenja Hahn (Autor), 2022, Zur Relevanz des Philosophierens im Deutschunterricht am Beispiel von Janne Tellers Jugendroman "Nichts", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1431946
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