Mein für das Studium erforderliche Hauptpraktikum habe ich in der Zeit vom 01.09.2002 – 28.02.2003 in der Zentralen Studienberatung der TU Dresden absolviert. In meinem Praktikumsbericht werde zunächst ich die Einrichtung der Zentralen Studienberatung (ZSB) näher vorstellen, um dann im 2. Teil meine Rolle in dieser Einrichtung zu reflektieren. Im letzten Abschnitt erfolgt dann die theoretische Aufarbeitung des Themas: Geschlechtsspezifische Berufswahl junger Frauen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Vorstellung der Institution
1.1. Allgemein
1.2. Personelle und räumliche Gegebenheiten
1.3. Gesetzliche Grundlagen
1.4. Aktivitätenübersicht und Zielgruppen
2. Vorstellung und Reflexion der eigenen Tätigkeit
2.1. Beratungstätigkeit
2.2. Schülerarbeit
2.3. „Studieren mit Kind(ern)“ und der „Studienführer für Frauen“
2.4. Kritische Reflektion und Bilanz meines Praktikums
3. Geschlechtsspezifische Berufswahl junger Frauen
3.1. Die Situation des Arbeitsmarktes
3.2. Begriffliche Definition von Sozialisation
3.3. Berufliche Sozialisation von Frauen
3.4. Fazit und Ausblick
4. Literatur
5. Anhang
- Praktikumsnachweis
- Broschüre: Studieren mit Kind(ern)
Einleitung
Mein für das Studium erforderliche Hauptpraktikum habe ich in der Zeit vom 01.09.2002 – 28.02.2003 in der Zentralen Studienberatung der TU Dresden absolviert.
In meinem Praktikumsbericht werde zunächst ich die Einrichtung der Zentralen Studienberatung (ZSB) näher vorstellen, um dann im 2. Teil meine Rolle in dieser Einrichtung zu reflektieren. Im letzten Abschnitt erfolgt dann die theoretische Aufarbeitung des Themas: Geschlechtsspezifische Berufswahl junger Frauen.
1. Vorstellung der Institution
1.1 Allgemein
„Die ZSB der TU Dresden ist eine Einrichtung, die:
1. ein differenziertes und umfassendes Beratungs- und Orientierungsangebot erarbeitet hat, so dass jede(r) Studieninteressierte oder jeder Student/ jede Studentin ein Angebot entsprechend seinen Bedürfnissen finden kann.
2. Frühzeitig den Kontakt mit Schülerinnen und Schülern sucht, um sie im Idealfall bis zum Berufseinstieg zu begleiten: Studienvorbereitung, Studieneingang, Studienverlauf und Studienausgang.
3. innerhalb verschiedener Netzwerke wirkt und sich Partner und Multiplikatoren innerhalb und außerhalb der Universität gesucht hat, mit deren Hilfe und Kompetenz gemeinsam der Weg von Schule zum Berufseinstieg intensiver vorbereitet und effizienter vollzogen werden kann.“
(Kooperation zwischen Schule und Hochschule: Konzept der Zentralen Studienberatung)
Die Zentrale Studienberatung versteht sich als Service – und Beratungsstelle sowohl für Studieninteressierte, als auch für Studierende und Absolventen. Sie wendet sich damit 4 biographischen Phasen zu: Studienvorbereitung, Studienbeginn, Studienverlauf und Studienausgang.
Daraus ergeben sich die Zielgruppen, die die Zentrale Studienberatung mit ihrer Arbeit ansprechen möchte. Das wären zum einen Schüler bzw. Studieninteressierte, Studenten, Absolventen aber auch Lehrer und Eltern.
Das Ziel der Beratungs- und Orientierungsangebote der ZSB, die ich noch näher aufführen werde - ist es, die Ratsuchenden durch Informationen in ihrem Entscheidungsprozess zu unterstützen. Die bei der Beratung gewonnenen Erkenntnisse sollen die Interessenten dazu befähigen, selbst eine Entscheidung zu treffen und dabei neben eigenen Neigungen und Fähigkeiten auch die objektiven Anforderungen eines Studienganges mit ein zu beziehen.
1.2. Personelle und räumliche Gegebenheit
Die Zentrale Studienberatung hat 10 Mitarbeiterinnen. Ich habe sie im Nachfolgenden ihrem Aufgabenbereich bzw. Beratungsschwerpunkt zugeordnet:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei den Räumlichkeiten stehen der Zentralen Studienberatung die Büros der Mitarbeiter, in denen auch die individuellen Beratungen stattfinden, das Studieninformationszentrum auf der Mommsenstrasse, ein Veranstaltungsraum im Schumann-Bau und ein Büro für die Praktikantinnen zur Verfügung. Für eine Studienberatungsstelle ist das meines Erachtens eine ungünstige Voraussetzung mehrere über den Campus verteilte Anlaufpunkte zu haben, weil dadurch die Hemmschwellen für Beratungssuchende groß ist. Es sind allerdings räumliche Veränderungen geplant.
1.3. Gesetzliche Grundlagen
Die im „Gesetz über die Hochschulen des Freistaates Sachsen“ festgeschriebene Pflicht zur Beratung und Information wird an der TU Dresden durch die Zentrale Studienberatung in vielfältiger Weise umgesetzt. Dieses Gesetz besagt: „die Hochschule unterrichtet Studieninteressenten und Studenten über die Studienmöglichkeiten sowie über Inhalt, Aufbau und Anforderungen eines Studiums. Sie berät die Studenten in ihrem Studium durch eine studienbegleitende fachliche und studienorganisatorische Beratung“.
(Sächsisches Hochschulgesetz §9 Absatz 1)
1.4. Aktivitätenübersicht und Zielgruppen
Auf der folgenden Seite habe ich eine Tabelle über Aktivitäten, Zielgruppen, den zeitlich zugeordneten Phasen und den Beratungsmaximen dargestellt. Sie soll eine Übersicht über die Breite der Aktivitäten der Studienberatung geben und zugleich die Zielgruppen zuordnen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Citation du texte
- Friederike Schubert (Auteur), 2003, Praktikum zentrale Studienberatung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14231
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