Diese Arbeit geht auf den Vergleich zwischen Face-to-Face (persönlicher) Kommunikation und digitaler Kommunikation über das Internet. Anhand des Vier-Seiten-Modells von Friedemann Schulz von Thun und dem unscheinbaren Wort "Mhm" wird genauer beleuchtet, ob und wie bestimmte Faktoren Einfluss auf die Wirkung einer Nachricht haben und wann Missverständnisse entstehen können.
Das Wort "Emoji" stammt aus dem Japanischen: "e" steht für "Bild" und "moji" für "Buchstabe" oder "Zeichen". Emojis sind kleine digitale Abbildungen verschiedener Gesichtsausdrücke, Handbewegungen, Personen und Ereignisse aus unserem Alltag, die einem Gespräch Persönlichkeit und Lebendigkeit verleihen. Diese Bildzeichen variieren zwar in ihrem Aussehen je nach Betriebssystem (bspw. Android; Apple etc.), vereinfachen jedoch das kontextabhängige Verständnis einer digitalen Konversation, indem sie die Nachricht durch Hinzufügen einer bildlich dargestellten Emotion, Aktivität oder ähnlichem entsprechend konnotieren, ohne ein Gefühl versprachlichen zu müssen. Obwohl bereits empirische Ergebnisse existieren, die zeigen, dass der Gebrauch von Emojis das Verständnis und die Wahrnehmung emotionaler Inhalte
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- Nina Seebauer (Autor), 2022, Face-to-Face vs. Digitale Kommunikation. Die Rolle von Emojis im Verständnis und bei Missverständnissen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1408026
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