Der Leistungsnachweis im Fach Kommunikation für das 1. Semester stellt sich dar in Form einer wissenschaftlichen Arbeit. In dieser soll ein Begriff, der dem Fächerkanon des Studiums zugeordnet werden kann, nach wissenschaftlichen Maßstäben definiert, eingeordnet und dessen Relevanz recherchiert werden. Das eigene Vorgehen, die Auswahl der fünf wichtigsten Quellen sollen anschließend begründet, sowie der Begriff und die relevanten Forscher wissenschaftstheoretisch eingeordnet werden.
Das Thema dieser Arbeit ist der Begriff Leverage-Effekt aus dem Fächerkanon der Investition & Finanzierung.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriff
2.1. Definition
2.2. Einordnung in den fachlichen Kontext
2.3. Darstellung unterschiedlicher Begriffsbestimmungen
2.4. Relevanz des Begriffes für Theorie und Praxis
3. Reflexion
3.1. Begründete Darstellung meines Vorgehens
3.2. Begründete Auswahl der 5 wichtigsten Quellen
3.3. Wissenschaftstheoretische Einordnung des Begriffes
3.4. Wissenschaftstheoretische Einordnung der Autoren
Literaturverzeichnis
Internetverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Illustration des Hebelgesetzes
Tab. 1: Positiver Leverage-Effekt
Tab. 2: Negativer Leverage-Effekt
1. Einleitung
Der Leistungsnachweis im Fach Kommunikation für das 1. Semester stellt sich dar in Form einer wissenschaftlichen Arbeit. In dieser soll ein Begriff, der dem Fächerkanon des Studiums zugeordnet werden kann, nach wissenschaftlichen Maßstäben definiert, eingeordnet und dessen Relevanz recherchiert werden. Das eigene Vorgehen, die Auswahl der fünf wichtigsten Quellen sollen anschließend begründet sowie der Begriff und die relevanten Forscher wissenschaftstheoretisch eingeordnet werden.
Das Thema dieser Arbeit ist der Begriff Leverage-Effekt aus dem Fächerkanon der Investition & Finanzierung.
2. Begriff
2.1. Definition
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Das Wort leverage aus der Begrifflichkeit Leverage-Effekt ist ein Substantiv aus dem amerikanischen Englisch und bedeutet übersetzt Hebelwirkung.[1] Mit Hilfe eines Hebels, der sich der Hebelwirkung bedient, können große Kraftwirkungen mit geringem Aufwand ermöglicht werden.[2]
Abb. 1: Illustration des Hebelgesetzes (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hebelgesetz, Aufrufdatum: 05.02.2009)
Abgeleitet von der physikalischen Wirkung eines Hebels, wird der Begriff Leverage-Effekt in der Betriebswirtschaft benutzt.
„Der Leverage-Effekt [Herv. im Original] beschreibt die Hebelwirkung des Fremdkapitals, wonach mit vermehrtem Einsatz von Fremdkapital –unter günstigen Bedingungen- eine Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität erreicht werden kann.“[3]
[...]
[1] vgl. Merz, L. (2006), S.185
[2] vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Hebelgesetz, Aufrufdatum: 05.02.2009
[3] Wöhe, G.; Döring, U. (2008), S.661
- Quote paper
- Timo Rathjens (Author), 2009, Leverage-Effekt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/136204
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