Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Novelle Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann und versucht, ihre Behandlung und Erarbeitung im Unterricht zu rechtfertigen und zu begründen. Die erste Hälfte der Arbeit bestreitet die Analyse von verschiedenen literarischen Aspekten, die es zu interpretieren gilt. Darauf folgend werden in der zweiten Hälfte diese Themen in Bezug auf die SchülerInnen beleuchtet und unter didaktischen Gesichtspunkten besprochen.
Inhalt
I) Einleitung
II) Sachanalyse
2.1. Die Erzählperspektiven
2.2. Außenwelt versus Innenwelt: Der Dualismus zwischen der Welt des Wunderbaren und der realen Alltagswelt
2.3. Der Vater als Vorbild: ohnmächtiges Verhaltensmuster gegenüber Coppelius als Vorlage für Nathanaels Hilflosigkeit gegenüber dunklen Mächten
2.4. Clara als Vertreterin der Vernunft
2.5. Nathanaels „solipsistische Selbstverfallenheit“: Die Puppe als Projektionsfläche
2.6. Das Leitmotiv Auge-Wahrnehmungsorgan und FensterzurSeele
III) Didaktisierung
3.1. Der Bildungsplan
3.2. Sprache
3.3. Exemplarische Bedeutung
3.4. Didaktisierung
3.5. Gegenwartsbedeutung
3.6. Zukunftsbedeutung
3.7. Lernziele
IV) Schluss
V) Literatur
Internetquelle
- Citar trabajo
- Linda Steinau (Autor), 2011, Didaktisierung von E. T. A. Hoffmanns "Der Sandmann", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1337441
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