Anhand von Adelbert von Chamissos Kunstmärchen "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" wird exemplarisch erarbeitet, ob sich der Weg des verirrten Protagonisten Peter Schlemihl, der "[d]urch frühe Schuld von der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen […] [und] zum Ersatz an die Natur, die [er] stets geliebt, gewiesen[ward][…]", als ein Weg der Buße erweist und wodurch sich dieser letztlich auszeichnet.
Was hat Schlemihl sich zuschulden kommen lassen beziehungsweise was für eine Art von früher Schuld, insbesondere vor Gott, lastet auf ihm? Und ist es ihm schließlich möglich, die Gnade Gottes, Vergebung zu erlangen
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