Anhand von Adelbert von Chamissos Kunstmärchen "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" wird exemplarisch erarbeitet, ob sich der Weg des verirrten Protagonisten Peter Schlemihl, der "[d]urch frühe Schuld von der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen […] [und] zum Ersatz an die Natur, die [er] stets geliebt, gewiesen[ward][…]", als ein Weg der Buße erweist und wodurch sich dieser letztlich auszeichnet.

Was hat Schlemihl sich zuschulden kommen lassen beziehungsweise was für eine Art von früher Schuld, insbesondere vor Gott, lastet auf ihm? Und ist es ihm schließlich möglich, die Gnade Gottes, Vergebung zu erlangen

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Titel: Adelbert von Chamissos Kunstmärchen "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Der Weg eines Büßers zurück zu Gott?
Untertitel: Zwischen Teufelspakt und Gottesgnade
Hochschule: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Germanistik: Literatur, Sprache, Medien)
Note: 1,0
Autor: Kilian Kannmacher (Autor:in)
Erscheinungsjahr: 2022
Seiten: 21
Katalognummer: V1331470
ISBN (PDF): 9783346858573
Sprache: Deutsch
Schlagworte: Chamisso Teufelspakt Gottesgnade Peter Schlemihl Heiliger

Arbeit zitieren: Kilian Kannmacher (Autor:in), 2022, Adelbert von Chamissos Kunstmärchen "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Der Weg eines Büßers zurück zu Gott?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1331470

Adelbert von Chamissos Kunstmärchen "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Der Weg eines Büßers zurück zu Gott?

Zwischen Teufelspakt und Gottesgnade

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