Die Grundlage zur Ausarbeitung dieses Beitrages stellt der fiktive Fall von Herrn Bergmann, eines
52-jährigen, etwa 110 kg schweren und 1,66 m großen Mannes, dar. Herr Bergmann stellt sich
erstmals in einer neuen Arztpraxis vor, nachdem ihm von einem Apotheker geraten wurde einen
Arzt zu konsultieren. Bei einem Gesundheits-Check-Up im Rahmen der Gesundheitswoche einer
Apotheke wurde von dem Apotheker bei Herrn Bergmann ein Blutzuckerwert von 12 mmol/l, ein
Blutdruck von 150/100 mmHg und ein Cholesterin-Wert von 7 mmol/l ermittelt. Herr Bergmann
verstand nicht, warum er deshalb einen Arzt aufsuchen sollte, da er sich subjektiv allgemein wohl
fühlt, befolgte jedoch den Rat des Apothekers.
Der Arzt stellte daraufhin bei Herrn Bergmann anamnestisch eine Polyurie und Polydipsie fest.
Weitere Untersuchungen ergaben einen Bauchumfang von 120 cm und einen Nüchternblutzucker
von 7,5 mmol/l. Da die aus der Anamnese und der körperlichen Untersuchung erworbenen
Kenntnisse aus Sicht des Arztes eine Behandlungsnotwendigkeit zur Folge haben, bittet er Herrn
Bergmann zur Wiedervorstellung in einer Woche, wenn die Laborwerte ausgewertet sind. Des
Weiteren sieht der Arzt einen Zusammenhang zwischen den Befunden des Blutzuckers, des
Blutdruckes und der Hyperlipoproteinämie.
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