In dieser Einsendeaufgabe werden erst das Leib-Seele-Problem, dessen Bedeutung bei psychosomatischen Krankheiten sowie die Auswirkungen monistischer und dualistischer Betrachtungsweisen auf die Behandlung psychischer Krankheiten beschrieben. Danach folgt eine Gegenüberstellung psychologischer Grundlagenfächer und der angewandten Psychologie. Abschließend werden die Berufsfelder in der Pädagogischen, Wirtschafts- und Klinischen Psychologie sowie dessen gesellschaftliche Relevanz definiert.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Aufgabe B1
1.1 Das Leib-Seele-Problem
1.2 Die Bedeutung des Leib-Seele-Problems für die Erklärung psycho-somatischer Erkrankungen
1.3 Auswirkungen monistischer und dualistischer Betrachtungsweisen auf die Behandlung psychischer Krankheiten
Aufgabe B2
2.1 Grundlagenfächer versus Angewandte Psychologie
2.2 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie in der Klinischen Psychologie
Aufgabe B3
3.1 Die Pädagogische Psychologie
3.1.1 Tätigkeit in staatlichen Bildungseinrichtungen
3.1.2 Tätigkeit in der Fort- und Weiterbildung
3.2 Die Wirtschaftspsychologie
3.2.1 Tätigkeit in der Arbeitspsychologie
3.2.2 Tätigkeit in der Personalpsychologie
3.3 Die Klinische Psychologie
3.3.1 Tätigkeit in Kliniken
3.3.2 Tätigkeit in Beratungseinrichtungen
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Beeinflusste Bereiche durch das Leib-Seele-Problem
Aufgabe B1
Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird das Leib-Seele-Problem sowie verschiedene Ansichten dessen erläutert. Folgend wird auf die Bedeutung des Leib-Seele-Problems bei psycho-somatischen Erkrankungen eingegangen. Die Auswirkung von monistischen und dualistischen Betrachtungsweisen bei psychischen Erkrankungen stellen den letzten Teil dar.
1.1 Das Leib-Seele-Problem
Zunächst einmal lässt sich feststellen, dass der Begriff “Seele” in heutigen psychologischen Forschungen nicht mehr wirklich präsent ist. Vielmehr ist Begriff Psyche aktuell. Diese wird durch persönliche Erfahrungen und Wahrnehmungen beeinflusst.
Schon bevor sich die Psychologie im 19 Jhdt. als eigenständige Wissenschaft etablierte, beschäftigte man sich seit der Antike mit der philosophischen Frage, wie der Körper und die Seele des Menschen Zusammenhängen. Genau das beschreibt das sogenannte LeibSeele-Problem. Dazu gibt es eine Vielzahl an verschiedensten Ansichten und Theorien. Demokrit behauptete beispielsweise, dass Körper und Seele nebeneinander existieren und es demnach keinen Zusammenhang gebe (parallelistischer Dualismus). Der griechische Philosoph Aristoteles ging wiederum davon aus, dass Leib und Seele eine Einheit bilden und unzertrennlich miteinander verbunden seien (Monismus). Platon war der Ansicht, dass Körper und Seele in gegenseitiger Wechselwirkung zueinander stünden (interaktionistischer Dualismus).
Auch in späteren Zeitepochen beschäftigte man sich immer wieder mit derselben Frage. René Descartes vermutete, dass Leib und Seele zwar grundlegend zwei verschiedene Dinge sind, diese jedoch in irgendeiner Hinsicht miteinander verbunden seien. Im 17. Jahrhundert führte er die interaktionistisch-dualistische Idee fort.1 Er ging von zwei Substanzen beim Menschen aus: der geistigen Substanz, “res cogitans” und der körperlichen Substanz, “res extensa”.
In der Epoche der Romantik wurden menschliche Emotionen und Empfindungen vor allem durch Theater, Kunst, Musik und Schriftstücken zum Ausdruck gebracht.
Einige bedeutende Künstler dieser Zeit waren Franz Schubert, Heinrich von Kleist und E.T.A Hoffmann. 2 Wilhelm Wundt (Begründer der modernen Psychologie) sprach vom psychophysischen Parallelismus. 3
Um nochmals zusammenzufassen:
Der Begriff Monismus (griech. monos ‘ einzig, allein’) beschreibt Annahmen und Theorien, welche nur von einer einzigen Substanz beim Menschen ausgehen, oder die Tatsache, dass alles Existente mit einem Grundprinzip erklärt werden kann. Beim Monismus wird z.B. zwischen dem Materialismus, Spiritualismus, Idealismus, Behaviorismus, der Identitätslehre usw. unterschieden.4
Der Dualismus (lat. dualis ‘zwei enthaltend’) meint Theorien, welche von zwei getrennten, unabhängigen Substanzen beim Menschen ausgehen. Der bekannteste Vertreter des Dualismus, war, wie bereits erwähnt, René Descartes. Auch hier gibt es verschiedene Richtungen des Dualismus wie beispielsweise: der Parallelismus, der Epiphänomenalismus oder der Interaktionismus.5
In der Neuzeit spielen dualistische Ideen immer noch eine Rolle. Das Leib-Seele-Problem und die damit verbundene Frage nach dem Zusammenhang von Körper und Seele ist also nach wie vor präsent.6 In der modernen Psychologie spricht man jedoch viel mehr von einer gegenseitigen Wechselwirkung zwischen psychischen (z.B. ein Gedanke) und physischen Prozessen (z.B. eine Handlung), anstatt von zwei verschiedenen Parallelen.7
1.2 Die Bedeutung des Leib-Seele-Problems für die Erklärung psycho-somatischer Erkrankungen
Zunächst einmal lässt sich feststellen, dass bei allen Krankheiten körperliche, psychische und soziale Faktoren zusammenspielen. Die Gewichtung der einzelnen Faktoren kann dabei immer sehr unterschiedlich ausfallen.
Der Begriff Psychosomatik repräsentiert , dass Körper und Seele zwei untrennbar miteinander verbundene Aspekte sind. Diese werden nur aus methodischen Gründen oder zum besseren Verständnis unterschieden.8 Erstmals verwendet wurde der Begriff psycho-somatisch im Zuge einer Diskussion für das Symptom “Schlaflosigkeit” von Johann Christian August Heinroth. 9 Der Begriff psychosomatisch wurde später in der Psychopathologie grundsätzlich durch die Alternative “somatoform” abgelöst, ist jedoch im klinischen Alltag nach wie vor in Verwendung.10
Ein Mensch, der nun speziell an einer somatoformen Störung leidet, weist physische Beschwerden oder Krankheiten auf, welche anhand von medizinischen Befunden nicht ausreichend erklärt werden konnten. Darüber hinaus sind die Symptome dabei so stark, dass diese den Alltag der betroffenen Person erheblich beeinträchtigen und einschränken. Charakteristische Beispiele sind Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Gliederschmerzen, Blähungen, Durchfall, Schwitzen etc.
Der Beginn solch einer Erkrankung ist meist im Jugend- oder im jungen Erwachsenenalter. Bei sehr schwerwiegenden Fällen spricht man auch von einer sogenannten Somatisierungsstörung. 11 Die bedeutendsten, ätiologischen Modelle zur Erklärung psychosomatischer Störungen sind: die somatosensorische Verstärkung, das psychobiologische Filtermodell, die psychodynamischen und tiefenpsychologischen Konzepte, sowie die interpersonelle Perspektive. Diese werden nun kurz erläutert.
Somatosensorische Verstärkung: es wird davon ausgegangen, dass Betroffene körperlichen Missempfindungen große Aufmerksamkeit schenken und diese als bedrohlich ansehen.
Psychobiologisches Filtermodell: nimmt an, dass körperliche Symptome einen Auswahlprozess durch das kognitive System durchlaufen. (Filtermodell) Ein gestörter Filter lenkt den Fokus auf die somatosensorischen Reize.
Psychodynamische und tiefenpsychologische Konzepte: durch negative Bindungs- und Beziehungserfahrungen entstandene Defizite oder intrapsychische Konflikte im emotionalen Erleben werden als Ursache gesehen.
Monistische, sowie dualistische Betrachtungsweisen haben keinen bedeutenden Stellenwert mehr. Stattdessen wurden diese von einem komplexen, multifaktoriellen biopsychosozialen Modell abgelöst.
Interpersonelle Perspektive: hier werden ein ängstlich-unsicherer Bindungsstil und eine Körperbeziehungsstörung (negative Erfahrungen mit dem eigenen Körper) als Auslöser angesehen.12
Die Psychosomatische Medizin heutzutage geht davon aus, dass psychosomatische Faktoren einschließlich durch eine Wechselwirkung zwischen Körper und Seele bedingt sind.13 Trotz einem guten Jahrhundert Hirnforschung lassen sich bis jetzt nur wenige seelische Prozesse neuronal erklären. Abgesehen davon wird das Leib-Seele-Problem seit dem Behaviorismus in der Psychologie nicht mehr wirklich diskutiert, sondern viel mehr in der Philosophie.14
1.3 Auswirkungen monistischer und dualistischer Betrachtungsweisen auf die Behandlung psychischer Krankheiten
Wie wahrscheinlich bereits erkenntlich wurde, existieren unzählig verschiedene Auffassungen und Theorien zum Leib-Seele-Problem und es scheint demnach keine eindeutige Antwort darauf zu geben. Nun stellt sich folgende Frage: Hat die persönliche Haltung (eines Arztes/Psychologen etc.) zum Leib-Seele-Problem Auswirkungen auf die berufliche Tätigkeit? Und wenn ja, inwiefern? Genau diese Frage wird im letzten Unterkapitel der Aufgabe B1 genauer beleuchtet.
Der Zusammenhang zwischen dem Leib-Seele-Problem und Auswirkungen auf die praktischen Tätigkeiten von Psychotherapeuten sind mehrfach diskutiert worden, jedoch wurden die Hypothesen bisher kaum empirisch untersucht.
Untersuchungen von Fahrenberg & Cheetham (2000) zeigten jedoch, dass sowohl Ärzte als auch Psychologen im Rahmen einer Erhebung größtenteils angaben, dass ihr eigener Standpunkt zum Leib-Seele-Problem sehr wohl Auswirkungen auf die berufliche Tätigkeit habe. Aus dem anschließenden Diagramm lässt sich Folgendes entnehmen:
- 75% der Befragten haben angegeben, dass die persönliche Ansicht des Leib SeeleProblems ihre Auswahl der Untersuchungsmethoden “bestimmt” beeinflusse
- 80% haben angegeben, dass ihre Behandlungsmethoden “bestimmt” beeinflusst werden würden
- 64% haben angegeben, dass der Umgang mit den Patienten “bestimmt” beeinflusst werden würde15
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1.: Beeinflusste Bereiche durch das Leib-Seele-Problem (Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Fahrenberg, 2007)
Wenn man nun annimmt, dass die persönliche Haltung des Leib-Seele-Problems tatsächlich Einfluss auf die berufliche Tätigkeit mit sich bringt, so empfiehlt Fahrenberg, dass es zum wissenschaftlichen Standard gehören sollte, die eigene Einstellung transparent zu machen.16 Abschließend zu diesem Kapitel lässt sich feststellen, dass sich die Behandlung (am Beispiel somatoformer Erkrankungen) am Schweregrad der Störung orientieren sollte. Sowohl die somatische als auch psychologische Sicht sollten miteinbezogen und weiters eine symptom- und bewältigungsorientiere, bzw. biopsychosoziale Haltung eingenommen werden.17
Aufgabe B2
Im zweiten Kapitel dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick über die Grundlagenfächer der Psychologie und der angewandten Forschung gegeben. Danach wird mittels eines Beispiels der konkrete Zusammenhang bzw. das Zusammenspiel zwischen der Grundlagenforschung und angewandten Disziplinen erörtert.
2.1 Grundlagenfächer versus Angewandte Psychologie
Die Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des Erlebens und Verhaltens von Individuen und deren kognitiven Prozessen.
Zur Grundlagenforschung (engl. ‘basic research’} der Psychologie zählen folgende Felder: Die Allgemeine Psychologie, die Entwicklungspsychologie, die Sozialpsychologie, die Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie sowie die Biologische Psychologie. Psychologen und Psychologinnen, die im Bereich der Grundlagenforschung tätig sind, verfolgen jene Intentionen: (menschliches) Verhalten beobachten und beschreiben, erklären, Vorhersagen und beeinflussen. Ziel der GrundlagenforscherInnen ist es ebenfalls, das Spektrum des wissenschaftlich fundierten Basiswissens stetig zu erweitern und vergrößern.18
Im weiteren Verlauf dieses Kapitels wird nun ein kurzer Überblick über die jeweiligen Grundlagenfächer gegeben.
Die Allgemeine Psychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und umfasst daher nicht, wie manchmal fälschlicherweise angenommen wird, die gesamte Psychologie. Viel mehr beschäftigt sie sich mit allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens (Wahrnehmung, Motivation, Emotionen und Gedächtnis) und deren Ursachen und Wirkung.
Es wird sich nicht damit befasst, was Menschen voneinander unterscheidet, sondern die Gemeinsamkeiten beschrieben. Der Universalismus und der Funktionalismus fungieren als bedeutende Leitideen in der Forschung. Außerdem interessiert sich die Allgemeine Psychologie für Prozesse und Mechanismen, in denen psychische Vorgänge ablaufen, weniger für deren Inhalte.19 Darüber hinaus versucht die Allgemeine Psychologie allgemeingültige Regeln der Grunddimensionen zu finden, um den Aufgaben der Psychologie gerecht zu werden. Mit den Grunddimensionen, welche bereits von Aristoteles und Platon beschrieben wurden, sind folgende Aspekte gemeint: das Denken (Kognition), das Fühlen (Emotion) und das Wollen (Motivation).20
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich ein Mensch sein Leben lang verändert (entwickelt), und zwar genauer genommen von dem Moment an, wenn es zur Befruchtung der Eizelle kommt. Im Laufe der Zeit entwickelt der Mensch Fähigkeiten, Eigenschaften, Neigungen, Körperfunktionen und viel mehr.21 Die Entwicklungspsychologie ist jene Teildisziplin der Psychologie, welche sich mit diesen langfristigen Veränderungen im Verhalten und Erleben auseinandersetzt. Die Veränderungen versucht man zu beschreiben, erklären und vorherzusagen. Weiters möchte man Gemeinsamkeiten und Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen verstehen. Wie die Entwicklung eines Individuums verläuft, hängt unter anderem von verschiedensten Einflussfaktoren und Bedingungen ab.22
Die Sozialpsychologie wiederum beschäftigt sich damit, wie das Denken, Fühlen und Verhalten von Individuen durch die Anwesenheit von anderen Menschen beeinflusst wird. Das bedeutet, es werden psychologische Prozesse eines Individuums in Relation zu dessen sozialer Umwelt unter die Lupe genommen. Andererseits wird ebenfalls betrachtet, wie die soziale Umwelt durch das Denken und Handeln einer einzelnen Person beeinflusst wird. Diese Beeinflussung von Individuum und sozialer Umwelt ist also genauer gesagt eine Wechselwirkung.23
Die Differentielle Psychologie setzt sich mit der interindividuellen und intraindividuellen Betrachtung von Verhalten und Erleben auseinander. Unter interindividuell versteht man die Betrachtung von Unterschieden zwischen verschiedenen Menschen. Intraindividuell stellen längerfristige Unterschiede bei ein und derselben Person dar. Es werden Unterschiede in biologischen, psychologischen und soziokulturellen Strukturen erforscht.
In der Persönlichkeitspsychologie wird zwischen der Allgemeinen Persönlichkeitspsychologie und der Differentiellen Persönlichkeitspsychologie unterschieden. Die Allgemeine Persönlichkeitspsychologie fokussiert sich auf Gemeinsamkeiten und generelle Eigenschaften beim Menschen, während die Differentielle Persönlichkeitspsychologie Unterschiede von Eigenschaften zwischen Personen untersucht. Trotz Unterschiede werden die Differenzielle & Persönlichkeitspsychologie (DPP) heutzutage im deutschsprachigen Raum oft einheitlich verwendet. So spricht man meist nur noch von der Persönlichkeitspsychologie.24 25
Das Teilgebiet der Biologischen Psychologie erforscht Zusammenhänge und Beziehungen zwischen dem (menschlichen) Verhalten und biologischen Prozessen des Körpers. Genauer gesagt geht es darum, wie Körper und Seele zusammenhängen. Dabei werden alle Organe und verschiedene Systeme des Körpers betrachtet, jedoch stellt das Nervensystem, vor allem das Gehirn einen sehr wesentlichen Teil dar. Einige Teildisziplinen der Biopsychologie sind beispielsweise die Psychophysiologie, die Physiologische Psychologie oder die Neuropsychologie. Auf diese Teildisziplinen wird jedoch nicht genauer eingegangen, da dies den Rahmen der Arbeit überschreiten würde. 25
Die Angewandte Forschung (engl. ‘applied research"') stellt die Komplementäre zur Grundlagenforschung dar. Diese versucht Probleme durch wissenschaftliche Untersuchungen konkret zu lösen.26 Psychologische Anwendungsfächer sind beispielsweise: die Arbeits- und Organisationspsychologie, die Pädagogische Psychologie, die Markt- und Werbepsychologie, die Medien- und Kommunikationspsychologie, die Klinische Psychologie, die Rehabilitationspsychologie und viele weitere.27 Die angewandten Disziplinen haben das Ziel, dass sie mithilfe der Grundlagen theoretischer Modelle den Zusammenhang zwischen äußeren Reizen und intrapsychischen Prozessen analysieren. Daraufhin wird versucht, konkrete Handlungsempfehlungen auszusprechen. Dies kann in vielen unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen sein wie z.B. in der Erziehung oder in der Therapie.28
[...]
1 Galliker (2016), S. 28; Schmithüsen (2015), S. 5-6
2 Vgl. Mühlfelder (2017a), S. 12-13
3 Vgl. Eckardt (2019), S. 7
4 Vgl. Pritzel (2016), S. 283
5 Vgl. Pritzel (2016), S. 272
6 Vgl. Becker-Carus/ Wendt (2017), S. 3
7 Vgl. Mühlfelder (2017a), S. 14-15
8 Vgl. Fritzsche/ Wirsching (2006), S. 4-5
9 Vgl. Wallace/ Gach (2008), S. 486
10 Vgl. Caspar/Pjanic/ Westermann (2018), S. 115
11 Gerrig (2015), S. 577; Linden/Hautzinger (2015), S. 591
12 Vgl. Caspar/Pjanic/ Westermann (2018), S. 122-124
13 Vgl. Bauer/ Kächele (2005), S. 15
14 Vgl. Hecht/Desnizza (2012), S. 182-183
15 Fahrenberg (2007), S. 8; Fahrenberg/ Cheetham (2000), S. 55
16 Fahrenberg (2007), S. 8, Fahrenberg/ Cheetham (2000), S. 55
17 Vgl. Caspar/Pjanic/ Westermann (2018), S. 125
18 Gerrig (2015), S. 2-6; Müsseler/Rieger (2017), S. 2; Myers (2014), S. 11
19 Becker-Carus/ Wendt (2017), S. 2; Müsseler/Rieger (2017), S. 4, Strobach/ Wendt (2019), S. 1-2
20 Vgl. Schmithüsen (2015), S. 26
21 Vgl. Greve/ Thomsen (2019), S. 1
22 Vgl. Kray (2019), S. 1-2
23 Vgl. Kessler/Fritsche (2018), S. 3-4
24 Rauthmann (2016), S. 1-2; Rauthmann (2017), S. 4-5
25 Birbaumer/Schmidt (2010), S. 2-3; Schröger (2010), S. 9-12
26 Vgl. Myers (2014), S. 11
27 Vgl. Mühlfelder (2017a), S. 21
28 Vgl. Mühlfelder (2017b), S. 14
- Quote paper
- Anja Warta (Author), 2021, Das Leib-Seele-Problem, Grundlagenfächer der Psychologie und die Relevanz psychologischer Berufsfelder in der Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1306743
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