In dieser Hausarbeit wird darauf eingegangen, wie Alfred Döblin in seinem Werk Berlin Alexanderplatz die Intertextualität anwendet. Dabei wird der Montagebegriff, welchen Alfred Döblin geprägt hat, miteinbezogen. Ferner wird aufgegriffen, welche Prätexte es gibt und welche im Roman genutzt werden. Zum Schluss wird eine bestimmte Textstelle interpretiert und nach Intertextualität und Montage analysiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Autor Alfred Döblin
- Die Montage
- Intertextualität
- Intertextualität nach Gérard Genette
- Die Spielarten der Intertextualität
- Die Prätexte im Berlin Alexanderplatz
- Intertextualität
- Analyse eines Kapitelabschnitts
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Primärliteratur
- Sekundärliteratur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert die Verwendung von Intertextualität in Alfred Döblins Werk „Berlin Alexanderplatz“. Dabei wird der von Döblin geprägte Begriff der Montage beleuchtet, die Prätexte im Roman untersucht und ein bestimmter Textabschnitt hinsichtlich Intertextualität und Montage interpretiert.
- Analyse der Montagetechnik in „Berlin Alexanderplatz“
- Untersuchung der Intertextualität im Roman
- Identifizierung und Analyse von Prätexten
- Interpretation eines Textabschnitts im Hinblick auf Intertextualität und Montage
- Bedeutung der Montage für die Gestaltung des Romans
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach der Verwendung von Intertextualität in Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“. Der zweite Abschnitt widmet sich dem Autor Alfred Döblin und beleuchtet seine Biografie sowie seine Bedeutung in der literarischen Szene. Im dritten Kapitel wird der Begriff der Montage erläutert, wobei die industrielle Fertigung als Vorbild herangezogen wird. Es wird gezeigt, wie Döblin die Montagetechnik in seinem Roman einsetzt, um eine vielschichtige und dynamische Erzählstruktur zu schaffen.
Der Abschnitt über Intertextualität beleuchtet den Begriff und seine Bedeutung für die literarische Analyse. Es werden verschiedene Spielarten der Intertextualität vorgestellt und die Rolle von Prätexten im literarischen Werk erläutert. Im fünften Kapitel wird ein bestimmter Textabschnitt aus „Berlin Alexanderplatz“ analysiert, um die Anwendung von Intertextualität und Montage zu verdeutlichen. Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und zieht Schlussfolgerungen hinsichtlich der Bedeutung von Intertextualität und Montage für Döblins Werk.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Intertextualität, die Montagetechnik, Alfred Döblin, „Berlin Alexanderplatz“, Prätexte, literarische Analyse und die Bedeutung von Intertextualität für die Gestaltung des Romans. Der Text beleuchtet die Verwendung von Intertextualität in Döblins Werk und analysiert die Rolle von Prätexten und der Montagetechnik für die Konstruktion des Romans.
- Arbeit zitieren
- Yasmin Tosun (Autor:in), 2008, Intertextualität in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126352
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