In seiner Dissertationsarbeit „An Economic Theory of Democracy“ versuchte Anthony Downs die von Schumpeter aufgestellte These, die Politik analog zum Markt zu untersuchen (vgl. Behnke 2007:96), auf das Wählerverhalten anzuwenden. Das Ziel dieses Essays ist es mögliche Konsequenzen für Downs´ ökonomische Theorie herauszuarbeiten, die sich aus
Sicht des Erklärungsinstrumentalismus nach Friedman aus dem Wahlparadoxon ergeben.
Um dies zu erreichen, beschäftigen wir uns zu Beginn mit Friedmans Instrumentalismus, da dieser die Grundlage für die Beantwortung der Fragestellung bildet. Im Anschluss daran werden wir die ökonomische Theorie von Downs näher beleuchten und versuchen mögliche Lösungsversuche, sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu formulieren.
Anschließend wird versucht eine Erklärung für das Wahlparadoxon anhand der Theorie des expressiven Wählerverhaltens zu finden. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit, indem die gewonnenen Kenntnisse zusammengefasst dargestellt werden.
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