Dieses Essay wird die Probleme der Weight-Average-Cost-of-Capital-Methode (WACC) bei der Bewertung von Start-ups darlegen und untersuchen, indem im Folgenden die WACC-Methode, deren Aufgabe in der Discountet-Cashflow-Methode (DCF) und der
Zusammenhang mit dem Capital-Asset-Pricing Modell (CAPM) erläutert werden.
Beim CAPM wird auf die Ermittlung des Strukturrisikos bei nicht börsennotierten Unternehmen eingegangen. Weiterhin werden die sonstigen Besonderheiten des WACCModels am Ende des Gliederungspunktes kurz zusammengefasst. Die Start-up Bewertung wird anhand der verschiedenen Stages beleuchtet, diese im Einzelnen erläutert und jeweils die Besonderheiten sowie Problemfelder bei der Bewertung eines Start-ups in den jeweiligen Stages anhand von bestimmten Abbildungskriterien aufgezeigt.
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