Corona stellte die Gesellschaft unter ein Brennglas und zeigte unter anderem auf, dass die digitale Welt auch ausgrenzend sein kann. Diese Thematik wird in der folgenden Studienarbeit aufgegriffen. Untersuchungsgegenstand soll die Frage, ob die Digitalisierung diskriminierend ist, sein. Hierbei werden verschiedene Formen der Diskriminierung aufgegriffen und anhand von Beispielen die jeweils angeführten Hypothesen erläutert. Mittels anschließenden Interviews mit Expert*innen verschiedener Fachgebiete werden die aufgestellten Hypothesen überprüft. In einem abschließenden Fazit soll die Leitfrage nach den diskriminierenden Elementen der Digitalisierung beantwortet werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsdefinitionen
2.1 Digitalisierung
2.2 Diskriminierung
3 Methode der Studie
4 Hypothesenaufstellung
4.1 Je stärker die Digitalisierung voranschreitet, desto mehr wird Klassismus verstärkt
4.2 Wenn digitale Inventionen von weißen, in der westlichen Gesellschaft sozialisierten Menschen entwickelt werden, reproduzieren die Entwicklungen die in der dortigen Gesellschaft herrschenden Rassismen
4.3 Wenn Menschen eine Behinderung haben, grenzt sie das aus der Digitalen Welt aus
5 Fazit
5.1 Chancen und Vorteile
5.2 Wandel in der Branche
5.3 Schwierigkeiten
6 Schluss
7 Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Susanne Mesan (Autor:in), 2021, Ist Digitalisierung diskriminierend?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1159856
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