In dieser Arbeit wird die Frage geklärt, welche Rolle die Variable "Individuum", im Sinne eines außenpolitischen Akteurs, innerhalb der deutschen Außenpolitik und der Interaktion mit anderen ausländischen Akteuren, wie z.B. Staatsführern, einnimmt.
Geklärt wird, wie sich die individuelle Menschlichkeit von außenpolitischen Akteuren auf deren Handlungsweise bzw. Diplomatie, die sich durch ihre Entscheidungen kennzeichnet, auswirkt. Dazu werden rationale Theorien, wie die Expected Utility Theory, sowie kognitive und psychologische Erklärungen herangezogen. Prospect Theory, Operational Code, Identität und Emotionen, sind Teil dieser.
Inhaltsverzeichnis
1 Individuelle außenpolitische Akteure
1.1 Gesellschaftliche und wissenschaftliche Relevanz
1.2 Fragestellung
1.3 Methodisches Vorgehen und Forschungsstand
2 Erklärungen individueller Handlungen in Außenpolitik und Diplomatie
2.1 Rationale Erklärungen
2.1.1 Expected Utility Theory
2.2 Kognitive und psychologische Erklärungen
2.2.1 Prospect Theory
2.2.2 Operational Code und Identität
2.2.3 Emotionen
2.3 Bürokratische Erklärungen
3 Zusammenfassung und Bewertung der Erkenntnisse
Literaturverzeichnis
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