Die von Platon beschriebene Wiedererinnerungslehre in dem Dialog des Menon befasst sich mit einem Thema, welches so gut wie jeden betrifft. Die Diskussion darüber wie Wissen und Lernen bei Menschen passiert, greift nicht nur in den Alltag der Schule, des Studiums und der Arbeit, sondern stellt auch eine der großen Grundfragen der Philosophie dar.
Platon beschreibt in dem Dialog zwischen Sokrates und Menon eine Theorie, die erklären soll wie der Mensch zu Wissen gelangt.
In den folgenden Abschnitten werde ich die grundlegenden Thesen der Theorie erklären, um die Herleitung der Grundfrage dieser Hausarbeit zu ermöglichen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Konflikte
3. Bedingungen
3.1 Vorherrschendes Wissen
3.2 Unsterblichkeit der Seele
4. Definitionen
4.1 Erkenntnis und Wissen
4.2 Erinnerung
4.3 Lehrbarkeit
4.4 Seele
5. Rekonstruktion
6. Zusammenfassung:
7. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Mariam Hassan (Auteur), 2018, Einwände zur Wiedererinnerungstheorie Platons. Wann wird die Theorie plausibel?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1035627
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