Biography
Marie Egger (M.A.) ist Doktorandin in Kunstgeschichte im globalen Kontext an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf das Zusammenspiel von bildender Kunst und Kultur, Politik und Öffentlichkeit seit dem Kalten Krieg, sowie auf institutionelle und künstlerische Archivierungspraktiken. Derzeit liegt ihr Schwerpunkt auf Mail Art und Fotografie in der DDR.
Marie Egger erwarb einen kombinierten B.A. in Kulturwissenschaft und Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, den sie mit einer Arbeit über die Motive der modernen Großstadtflânerie abschloss. Anschließend erwarb sie einen M.A. in Kultur- und Medienmanagement an der Freien Universität Berlin mit einer raumtheoretischen Analyse des Aufstiegs zeitgenössischer Kunstbiennalen seit den 1990er Jahren. Darüber hinaus schloss sie ein M.A.-Studium in Kunstgeschichte im globalen Kontext mit einer Werkmonografie über ein fotografisches Mail-Art-Objekt aus der DDR ab.
Von 2019 bis 2022 arbeitete sie als studentische Hilfskraft am Exzellenzcluster „Matters of Activity“ und am Forschungszentrum „Das Technische Bild“ am Institut für Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2023 ist Marie Egger wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam. Ihre akademische Tätigkeit wurde durch Stipendien der Gerda Henkel Stiftung, der Erhard Höpfner Stiftung, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Getty Research Institute in Los Angeles unterstützt.
Darüber hinaus hatte Marie Egger verschiedene kuratorische Positionen inne, beispielsweise im Team der Marrakesch Biennale in Marokko (2012), der Biennial of the Americas in Denver, Colorado (2013), der Moskau Biennale in Russland (2015); und der Kunsthalle Wien (2014–2015). Im Jahr 2016 erhielt sie ein Stipendium am Witte de With Centre for Contemporary Art (heute Kunstinstituut Melly), wo sie ein kuratorisches Forschungsprojekt zum Archiv der Institution realisierte. Seit 2022 ist sie künstlerische Leiterin der Galerie Bernau.
(Stand: August 2023)
Marie Egger erwarb einen kombinierten B.A. in Kulturwissenschaft und Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, den sie mit einer Arbeit über die Motive der modernen Großstadtflânerie abschloss. Anschließend erwarb sie einen M.A. in Kultur- und Medienmanagement an der Freien Universität Berlin mit einer raumtheoretischen Analyse des Aufstiegs zeitgenössischer Kunstbiennalen seit den 1990er Jahren. Darüber hinaus schloss sie ein M.A.-Studium in Kunstgeschichte im globalen Kontext mit einer Werkmonografie über ein fotografisches Mail-Art-Objekt aus der DDR ab.
Von 2019 bis 2022 arbeitete sie als studentische Hilfskraft am Exzellenzcluster „Matters of Activity“ und am Forschungszentrum „Das Technische Bild“ am Institut für Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2023 ist Marie Egger wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam. Ihre akademische Tätigkeit wurde durch Stipendien der Gerda Henkel Stiftung, der Erhard Höpfner Stiftung, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Getty Research Institute in Los Angeles unterstützt.
Darüber hinaus hatte Marie Egger verschiedene kuratorische Positionen inne, beispielsweise im Team der Marrakesch Biennale in Marokko (2012), der Biennial of the Americas in Denver, Colorado (2013), der Moskau Biennale in Russland (2015); und der Kunsthalle Wien (2014–2015). Im Jahr 2016 erhielt sie ein Stipendium am Witte de With Centre for Contemporary Art (heute Kunstinstituut Melly), wo sie ein kuratorisches Forschungsprojekt zum Archiv der Institution realisierte. Seit 2022 ist sie künstlerische Leiterin der Galerie Bernau.
(Stand: August 2023)
Info
- Employed at
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Profession
- STUDENT
- Created on
- 10/26/2020
- Highest degree
- M.A.