Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine komparatistisch-literarische Auseinandersetzung mit den Romanen "Das Gold von Megalochorio" von Hannah Gudrich und Gerold Dommermuth-Gudrich und "Το δίκιο είναι ζόρικο πολύ" von Maro Douka. Analysiert wird dabei vor allem, wie der Einfluss der Wehrmachtsverbrechen an der griechischen Zivilbevölkerung auf das Gedächtnis einiger griechischen wie auch einiger deutschen Familien dargestellt wird.
Die Erinnerung an die Wehrmachtsverbrechen war lange Zeit ein Tabu-Thema, sowohl in Griechenland als auch in Deutschland. Trotzdem sind in den letzten Jahren erstens in Deutschland und dann auch in Griechenland viele Romane erschienen, welche sich mit diesem Thema befassen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Ist Gedächtnis etwas Übertragbares?
1.1 Was ist aber eigentlich eine Generation?
1.3 Die Nachkriegsgeneration ist vom Schweigen geprägt worden
1.4 Die Enkelkinder fragen sich danach?
2. Das Gedächtnis innerhalb einer Familie
Fazit
Literaturverzeichnis
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