Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld von Natur und Kultur in Norbert Elias' Hauptwerk "Über den Prozeß der Zivilisation". Dieses gilt aufgrund der empirisch und historistisch angelegten Methodologie als eine der wichtigsten und am meisten rezipierten soziologischen Arbeiten. Elias‘ Definition des Zivilisationsbegriffes findet in Abgrenzung zum Begriff Kultur statt, sodass dies einen überaus geeigneten Ausgangspunkt für die gewünschte Untersuchung darstellt.
Als eines der prototypischen Charakteristika der menschlichen Wahrnehmung im Allgemeinen lässt sich das Aufteilen der zu erfassenden Welt in begriffliche Kategorien bezeichnen. Durch die naheliegendste Art der Kategorisierung des jeweiligen untersuchten Teils der Realität ist es offensichtlich, zwei Begriffe zu haben, die sich in ihren Eigenschaften gegenüberstehen, kurzum: eine Dichotomie beziehungsweise ein Dualismus. Unter Umständen besteht gar die Möglichkeit, den Begriffen entgegen vorheriger Annahmen Gemeinsamkeiten zuzuschreiben, um sie so miteinander in Einklang bringen zu können.
Von all diesen Begriffspaaren einer schier unendlichen Liste wie Subjekt/Objekt, Körper/Geist, Individuum/Gesellschaft ist das der Natur/Kultur ein für die Kultur- und Sozialwissenschaften paradigmatisches Beispiel, da es nicht nur die Trennung der Untersuchungsbereiche der Natur- beziehungsweise Kulturwissenschaften legitimiert, sondern darüber hinaus eine jahrhundertelange Geschichte vorzuweisen hat, in welcher sich wiederum verschiedene Anpassungen und Wandlungen der Begriffe ausmachen lassen. Insgesamt betrachtet sind diese immer in einem Machtdiskurs zu verorten.
Ähnlich komplex ist das Verhältnis etwaiger SozialwissenschaftlerInnen zu diesem Begriffspaar, da sich die Positionierung in jenem Diskurs konstitutiv auf das jeweilige Schaffen auswirkt; unabhängig davon, ob die persönlichen Ansichten dazu explizit erörtert werden oder nicht. Dementsprechend stellt dies eine interessante Analyseperspektive dar, aus der sich sozialwissenschaftliche Ausarbeitungen betrachten und kommentieren lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Biografische Angaben
3. Norbert Elias‘ „Über den Prozeß der Zivilisation“
3.1. Zivilisationsbegriff in „Über den Prozeß der Zivilisation“
3.2. Rezeption & Kritik
4. Weitere Anhaltspunkte in Elias‘ Gesamtwerk
5. Fazit und Aussicht
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Als eines der prototypischen Charakteristika der menschlichen Wahrnehmung im Allgemeinen lässt sich das Aufteilen der zu erfassenden Welt in begriffliche Kategorien bezeichnen (vgl. Jäkel/Meyer 2013: 308f.). Die naheliegendste Art der Kategorisierung des jeweiligen untersuchten Teils der Realität ist es offensichtlich, zwei Begriffe zu haben, die sich in ihren Eigenschaften gegenüber stehen, kurzum: eine Dichotomie bzw. ein Dualismus (vgl. Apel 2019: 61f.). Unter Umständen besteht gar die Möglichkeit, den Begriffen entgegen vorheriger Annahmen Gemeinsamkeiten zuzuschreiben, um sie so miteinander in Einklang bringen zu können (vgl. Schützeichel 2017: 9ff.). Von all diesen Begriffspaaren einer schier unendlichen Liste wie Subjekt/Objekt, Körper/Geist, Individuum/Gesellschaft ist das der Natur/Kultur ein für die Kultur- und Sozialwissenschaften paradigmatisches Beispiel, da es nicht nur die Trennung der Untersuchungsbereiche der Natur- bzw. Kulturwissenschaften legitimiert, sondern darüber hinaus eine Jahrhunderte lange Geschichte vorzuweisen hat, in welcher sich wiederum verschiedene Anpassungen bzw. Wandlungen der Begriffe ausmachen lassen und es insgesamt betrachtet immer in einem Machtdiskurs zu verorten ist (vgl. Hauser-Schäublin 2001). Ähnlich komplex ist das Verhältnis etwaiger Sozialwissenschaftler*innen zu diesem Begriffspaar, da sich die Positionierung in jenem Diskurs konstitutiv auf das jeweilige Schaffen auswirkt; unabhängig davon, ob die persönlichen Ansichten dazu explizit erörtert werden oder nicht. Dementsprechend stellt dies eine interessante Analyseperspektive dar, aus der sich sozialwissenschaftliche Ausarbeitungen betrachten und kommentieren lassen. Exemplarisch wird dies in der vorliegenden Arbeit am Werk von Norbert Elias vollzogen. Sein Hauptwerk „Über den Prozeß der Zivilisation“ gilt aufgrund der empirisch und historistisch angelegten Methodologie als eine der wichtigsten1 und am meisten rezipierten soziologischen Arbeiten (vgl. Treibel 2008: 11). Elias‘ Definition des Zivilisationsbegriffes findet darüber hinaus in Abgrenzung zum Begriff Kultur statt, sodass dies einen überaus geeigneten Ausgangspunkt für die gewünschte Untersuchung darstellt.
Zunächst folgt nach einer knappen Darlegung relevanter biografischer Angaben eine Analyse der Verwendung des Zivilisationsbegriffes im ersten Teil von Elias‘ Hauptwerk „Über den Prozeß der Zivilisation“ und eine anschließende Untersuchung darüber, wie sich Elias bezüglich der Einbettung in den Natur-Kultur-Diskurs im weiteren Verlauf seiner wissenschaftlichen Laufbahn positioniert hat, bevor mit einem Fazit und damit zusammenhängender Zukunftsaussicht abgeschlossen wird.
2. Biografische Angaben
Eine der Besonderheiten der Sozial- und Kulturwissenschaften besteht zweifellos darin, dass die persönlichen Umstände der jeweiligen Autor*innen einen größeren Einfluss auf deren wissenschaftliche Arbeiten haben als beispielsweise in den Naturwissenschaften, weswegen es unabdinglich ist, zumindest einige biografische Stationen Norbert Elias‘ zu erwähnen, um so eine stärker reflektierte Position gegenüber der darauffolgenden Analyse der relevanten Begriffe einnehmen zu können. Insbesondere bei Norbert Elias lässt sich im Rückblick auf sein Schaffen erkennen, wie sich die Konzepte Stück für Stück in den jeweiligen Texten entfalten bzw. wie sich seine Verwendung mancher Begriffe änderte, was sich damit erklären lässt, dass er selbst ja ebenfalls Teil des Zivilisationsprozesses ist (vgl. ebd.: 22, 42f.). Ob sich bezogen auf Elias‘ Verortung im Natur/Kultur-Diskurs eine etwaige Veränderung beispielsweise von frühen zu späten Veröffentlichungen hin beobachten lässt, gilt als ausgeschriebenes Ziel der Analyse in den darauffolgenden Kapiteln.
Norbert Elias wurde am 22. Juni 1897 in Breslau, Polen, als Sohn eines wohlhabenden Textil-Kaufmanns geboren (vgl. Korte 2013: 85) und ist am 1. August 1990 in Amsterdam verstorben (vgl. Treibel 2008: 9). Den ersten Weltkrieg erlebte Elias unter anderem anhand des erbarmungslosen Grabenkrieges bei der Schlacht an der Somme, bevor er diese nach einem Zusammenbruch und anschließend festgestellter Felddienstunfähigkeit verlassen und als Sanitätssoldat nach Breslau zurückkehren konnte (vgl. Korte 2013: 93). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elias trotz dieser potentiell traumatischen Erlebnisse „nicht nur physisch unversehrt [blieb], sondern auch psychisch“ (ebd.: 94) sowie „eine besondere Fähigkeit zur Selbstdisziplin“ (ebd.) entwickelte. In der Zeit zwischen den Weltkriegen studierte Elias Philosophie, was darin mündete, dass er gegen Ende der 1920er Jahre Habilitand bei Alfred Weber in Heidelberg war und anschließend bis 1933 Assistent bei Karl Mannheim in Frankfurt (vgl. Treibel 2008: 9). Nach der Machtübernahme Hitlers emigrierte Elias als gebürtiger Jude zunächst über die Schweiz nach Paris und letztendlich 1935 nach England (vgl. Korte 2013: 174; vgl. Treibel 2008: 9). Trotz der widrigen Umstände arbeitete er weiterhin unerlässlich, „um nicht den Anschluss zu verlieren und die Universitätskarriere demnächst fortsetzen zu können“ (Korte 2013: 175). In dieser Zeit entstand sein Hauptwerk „Über den Prozeß der Zivilisation“, das zwar im Jahr 1937 erstmalig gedruckt wurde (vgl. ebd.: 15), dessen weitreichende Rezeption allerdings bis zu einer Veröffentlichung einer Taschenbuchausgabe im Jahr 1976 ausblieb (vgl. ebd.: 30f.). Generell lässt sich festhalten, dass Elias‘ akademische Karriere trotz seines unermüdlichen Eifers erst sehr spät Früchte zeigte: seine erste Dozentenstelle trat er im Jahr 1954 an der Universität Leicester an, im stattlichen Alter von 57 Jahren (Treibel 2008: 9). Die Anerkennung setzte in den folgenden Jahren seines Lebens begleitet von einigen weiteren Meilensteinen ein: zum einen ragt der erwähnte Erfolg der Taschenbuchausgabe von „Über den Prozeß“ heraus und zum anderen die Verleihung mehrerer Preise, zum Beispiel die Vergabe des Adorno-Preises für Elias‘ Lebenswerk im Jahr 1977 (vgl. ebd.: 10). Nach dem Durchlaufen einiger weiterer akademischer Stationen ließ sich Elias Mitte der 1980er Jahre bis zu seinem Tod in Amsterdam nieder (ebd.). Trotz seines vergleichsweise hohen Alters arbeitete Elias in den vorangegangen Jahrzehnten kontinuierlich weiter, sodass im letzten Jahrzehnt seines Lebens viele Schriften erschienen, „die bis dahin zwar weitgehend niedergeschrieben, jedoch noch nicht publikationsreif waren“ (Treibel et al. 2000: 9).
3. Norbert Elias‘ „Über den Prozeß der Zivilisation“
3.1. Zivilisationsbegriff in „Über den Prozeß der Zivilisation“
In „Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen“ (kurz ÜdPdZ) untersuchte Elias, wie sich das Verhalten der Menschen in Westeuropa innerhalb der letzten Jahrhunderte gewandelt hat und stellt infolgedessen eine eigene Zivilisationstheorie auf. Letzteres ist der Fokus des zweiten Bandes des Werkes (Elias 1997c), für die vorliegende Arbeit ist hingegen zuvörderst der erste Teil relevant, der sich im Wesentlichen mit der Veränderung des Verhaltens beschäftigt. Wie der Titel verrät, analysiert Elias dieses zum einen aus einer psychologischen bzw. mikrosoziologischen Perspektive und zum anderen wird dies in Einklang mit makrosoziologischen Veränderungen in den beobachteten Gesellschaften bzw. Nationen wie Frankreich und Deutschland gebracht.
Eine von Elias‘ Grundannahmen ist, dass sich bei den Menschen des europäischen Adels die „Affekt- und Kontrollstrukturen“ (Elias 1997b: 9) im Laufe der Jahrhunderte zunehmend dahingehend änderten, dass sich ein stärkerer Drang zum Selbstzwang bemerkbar machte, sie dementsprechend zivilisierter wurden. Tätigkeiten wie beispielsweise das Spucken am Esstisch (vgl. ebd.: 300ff.) oder das Essen aus derselben Schüssel von mehreren Personen (vgl. ebd.: 246f.) wurden als zunehmend peinlich erachtet und vermieden. Gesamtgesellschaftlich relevant sind diese Entwicklungen laut Elias aufgrund der Tatsache, dass der Adel als Oberschicht bezüglich des Verhaltens als Vorreiter galt und sich diese Veränderungen im Laufe der Zeit auch in den Menschen der niederen Schichten manifestierten (vgl. ebd.: 247f.). Das ist insofern beachtlich, als dass hier der Adel als „Motor des gesellschaftlichen Wandels“ (Treibel 2008: 52) im Mittelpunkt steht, da dieser sonst eher als „starr und konservativ“ (ebd.) sowie den Fortschritt behindernd interpretiert wird (vgl. ebd.).
Das erste Kapitel des Werkes beginnt mit einer Untersuchung des Begriffes Zivilisation selbst. Elias konstatiert, dass dieser „das Selbstbewußtsein des Abendlandes“ (Elias 1997b: 89) bzw. „das Nationalbewußtsein“ (ebd.) repräsentiert:
Durch ihn sucht die abendländische Gesellschaft zu charakterisieren, was ihre Eigenart ausmacht, und worauf sie stolz ist: den Stand ihrer Technik, die Art ihrer Manieren, die Entwicklung ihrer wissenschaftlichen Erkenntnis oder ihrer Weltanschauung und vieles andere mehr. (ebd.: 89f.)
Im nächsten Schritt macht Elias die Beobachtung, dass Zivilisation aber nicht allen Nationen das gleiche bedeutet (vgl. ebd.: 90). In weiterführenden Überlegungen dazu stellt Elias vorrangig den englischen und französischen Zivilisationsbegriff gegen den deutschen Kulturbegriff. Während Zivilisation einen Prozess darstelle, bei dem ständig etwas in Bewegung sei, bezieht sich Kultur laut Elias gegensätzlich auf Produkte, die einerseits gefertigt und gefestigt seien sowie dadurch den jeweiligen Volksgeist verkörperten (vgl. ebd.). In der Konsequenz bedeutet das: „Der Begriff »Kultur« grenzt ab“ (ebd.: 91, Herv. i. O.) und „hebt die nationalen Unterschiede, die Eigenart der Gruppen, besonders hervor“ (ebd.: 92). Als Zwischenfazit lässt sich derweil einflechten, dass etwaige Betrachtungen zum Verhältnis der Begriffe Kultur und Natur bis dato für Elias keine Rolle spielen, da sie für die Bestimmung des Gegensatzpaars Kultur/Zivilisation zunächst unwichtig sind. Dieser erste Eindruck setzt sich im Folgenden fort, indem Elias die geschichtliche Entwicklung des deutschen Kulturbegriffes nachzieht und bezüglich der „Dichter und Denker“ (ebd.: 105) der Aufklärung zum Schluss gelangt: „von ihr erhielten Begriffe wie »Bildung« und »Kultur« ihre spezifisch deutsche Prägung und Richtung“ (ebd., Herv. i. O.). Wie im weiteren Verlauf der Ausarbeitung jedoch gezeigt wird, lässt sich diese Art der prozesshaften und geschichtlichen Rekonstruktion von Begriffen als konstitutiv für das Denken Elias‘ bezeichnen (vgl. Treibel 2008: 21f.). Im zweiten Band von ÜdPdZ wiederum nimmt Elias im Zusammenhang mit der Frage nach der adäquaten Beschreibung der Entwicklung der Staaten im Mittelalter an, dass der „Gebrauch von Bildern aus dem Bereich der Natur oder der Technik [..] unvermeidlich [ist]“ (Elias 1997c: 48), solange die Sprache dafür noch keinen „eigenen, klaren und gesonderten Wortschatz“ (ebd.) aufweisen könne. Zum einen lässt sich hier eine Natur finden, die nach Elias „wirklich“ (ebd.: 105) ist und den Menschen Zwänge unterwirft, wohingegen die Zwänge der gesellschaftlichen Prozesse aus Ermangelung an sprachlichen Alternativen missverständlich mit diesen gleichgesetzt würden (vgl. ebd.). Zum anderen ist hier erkennbar, wie Elias auf die Prozesshaftigkeit der verwendeten Konzepte verweist, diese zu diesem Zeitpunkt indessen nur rudimentär und nicht stringent ausgearbeitet beschreiben kann. Dennoch lässt sich in Bezug auf die ausgehende Fragestellung festhalten, dass hier, aufgrund Elias‘ Biographie nicht verwunderlich, eine Verortung im Natur/Kultur-Diskurs in der Tradition Karl Mannheims, welcher die Trennung von Natur und Kultur als geschichtlich und so menschengemacht, also kontingent, auffasst, vorzufinden ist (vgl. Schützeichel 2017: 5). Um dieses erste positive Ergebnis überprüfen zu können, werden in Kapitel 4 weitere Abhandlungen von Elias in die Betrachtung miteinbezogen.
3.2. Rezeption Kritik
Auch wenn, wie bereits in der Einleitung angemerkt, ÜdPdZ eine wichtige Arbeit der Soziologie überhaupt darstellt und unterdessen paradigmatisch für die Prozesssoziologie ist, findet die Zivilisationstheorie nach wie vor nicht überall Anhänger. Die teils harsche Kritik, der sich Elias‘ insgesamt 836 Seiten (Korte 2013: 14) umfassendes Werk ausgesetzt sah, betraf vornehmlich seine Methodologie und seine Verwendung des Begriffes Zivilisation bzw. die Beschreibung des Zivilisationsprozesses und ist somit nicht per se für die vorliegende Thematik von Bedeutung relevant (vgl. Dinges 1998; Duindam 1998; Treibel 2008: 50). In diesem Zusammenhang jedoch unerlässlich zu erwähnen ist Hans Peter Duerr, der auf knapp 3500 Seiten, verteilt auf fünf Bände, den Versuch unternahm, Elias‘ Zivilisationstheorie zu widerlegen (vgl. Duerr 1988). Als sogenannte Elias-Duerr-Kontroverse ging diese Auseinandersetzung in die Wissenschaftsgeschichte ein (vgl. Hinz 2002: 9). Für den Rahmen der vorliegenden Aufgabenstellung seien diese Ausführungen aufgrund der Fülle und Komplexität jedoch zunächst als nicht relevant erachtet.
[...]
1 Beim World Congress of Sociology 1998 in Montreal wurde es von den Mitgliedern der International Sociological Association auf Platz 7 der wichtigsten soziologischen Werke des 20. Jahrhunderts gewählt (vgl. https://www.isa-sociology.org/en/about-isa/history-of-isa/books-of-the-xx-century, Zugriff: 11.12.2019)
- Citation du texte
- Martin Fischer (Auteur), 2020, Norbert Elias und seine Position im Spannungsfeld Natur/Kultur. Elias' Zivilisationsbegriff in "Über den Prozeß der Zivilisation", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999663
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