In dieser Hausarbeit soll die Person Walter Ulbricht betrachtet und seine Herrschaftslegitimation als Oberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik, anhand des Herrschaftsmodels des Soziologen Max Weber, untersucht werden.
Die schwierige Quellenlage ergibt sich hierbei aus der Zensur innerhalb der DDR. So sind Quellen entweder nicht erhalten, sehr tendenziös oder sogar bewusst manipuliert. In dieser Arbeit werden im Besonderen die renommierten Werke ausgewiesener Biografen herangezogen, als auch ein Werk des Historikers Rainer Gries, welcher sich dezidiert der Untersuchung des Personenkults um Walter Ulbricht widmete.
„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“ Diese Äußerung, welche seinerzeit der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, in einer Pressekonferenz vom 15. Juni 1961 getätigt hat, sollte als eine der größten politischen Lügen in die Geschichte eingehen. Bereits 2 Monate darauf, am 13. August 1961, wurde mit dem Mauerbau begonnen und für die folgenden 3 Jahrzehnte wurde somit buchstäblich die Teilung der beiden deutschen Staaten zementiert.
Es scheint unstrittig, dass Ulbricht als Staatsoberhaupt und maßgeblicher Initiator des Projekts Mauerbau einen Platz in der Weltgeschichte gesichert hat, doch wer war eigentlich der Mann an der Spitze des ostdeutschen Staates?
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Ulbrichts Werdegang
Jugend
Politische Karriere
SED, DDR, Ulbricht als Generalsekretär
Herrschaftsmodelle nach Max Weber
Der legale/rationale Herrscher
Der traditionelle Herrscher
Der charismatische Herrscher
Walter Ulbricht - Herrschaftstyp
Ulbricht, der legale Herrscher?
Ulbricht, der traditionelle Herrscher?
Ulbricht, der charismatische Herrscher?
Fazit
Einleitung
„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“ Diese Äußerung, welche seinerzeit der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, in einer Pressekonferenz vom 15. Juni 1961 getätigt hat, sollte als eine der größten politischen Lügen in die Geschichte eingehen. Bereits 2 Monate darauf, am 13. August 1961, wurde mit dem Mauerbau begonnen und für die folgenden 3 Jahrzehnte wurde somit buchstäblich die Teilung der beiden deutschen Staaten zementiert.
Es scheint unstrittig, dass Ulbricht als Staatsoberhaupt und maßgeblicher Initiator des Projekts Mauerbau einen Platz in der Weltgeschichte gesichert hat, doch wer war eigentlich der Mann an der Spitze des ostdeutschen Staates?
In dieser Hausarbeit soll die Person Walter Ulbricht betrachtet und seine Herrschaftslegitimation als Oberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik, anhand des Herrschaftsmodels des Soziologen Max Weber, untersucht werden.
Die schwierige Quellenlage ergibt sich hierbei aus der Zensur innerhalb der DDR. So sind Quellen entweder nicht erhalten, sehr tendenziös oder sogar bewusst manipuliert.1 In dieser Arbeit werden im Besonderen die renommierten Werke ausgewiesener Biografen herangezogen, als auch ein Werk des Historikers Rainer Gries, welcher sich, dezidiert der Untersuchung des Personenkults, um Walter Ulbricht widmete.
Ulbrichts Werdegang
Zur Klärung des Herrschaftsanspruchs von Walter Ulbricht ist es hilfreich einen Blick auf den Werdegang des späteren Generalsekretärs zu werfen, denn Abstammung, Vita und die Fähigkeiten bzw. Gesinnung, welche sich aus diesen Lebensabschnitten ableiten lassen, dienen als wichtige Indikatoren für die spätere Bestimmung des Herrschaftstyps.
Jugend
Walter Ernst Paul Ulbricht kam am 30. Juni 1893 als ältestes von drei Kindern in Leipzig zur Welt. Sein Vater war ein einfacher Schneider, die Mutter Schneiderin bzw. Hausfrau. Religion spielte keine Rolle, dafür jedoch waren die Eltern treue Parteigänger der SPD. Insbesondere der Vater engagierte sich bei parteiinternen Tätigkeiten oder Werbung, ohne jedoch Ambitionen zu zeigen, je selbst konstruktiv in der Partei tätig zu werden.2
Der junge Walter fand in der Schule Anschluss an eine Clique von Kindern anderer Arbeiter/Parteimitglieder, welche aus diesem Grunde „die Roten“ genannt wurden. Dennoch hatte er einen eher schlechten Ruf unter gleichaltrigen, da er aus dem „Naundörfchen“ (heute innere Westvorstadt), einem verrufenen Rotlichtviertel, stammte und nach Schilderung von Mitschülern ein eher stiller Zeitgenosse war, den viele daher fälschlich als dumm abtaten.
Da den Eltern die finanziellen Mittel für die höhere Schule fehlten, beendete Walter seine Schullaufbahn mit einem Volksschulabschluss im Jahr 1907 und fing eine Lehre als Möbeltischler an, welche er nach 4 Jahren erfolgreich abschloss.3
Politische Karriere
1912 schließlich trat der junge Ulbricht dann selbst in die SPD ein und fand dabei eine Heimat im linken, revolutionär eingestellten Flügel. Bereits zu Kriegsbeginn 1914 zählte der Tischler zu jenen, welche Flugblätter gegen den Krieg verteilten und den Kampf „Proletarier gegen Proletarier“ aufs schärfste verurteilten, während die SPD mehrheitlich der allgemeinen Kriegsbegeisterung und dem Nationalgefühl folgte, gemäß der kaiserlichen Parole: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche“.
Im Folgejahr wurde auch Ulbricht zum Kriegsdienst eingezogen und verbrachte diesen stationiert in Galizien, dem Balkan, später dann in Belgien, unterbrochen von zwei Fluchtversuchen, welche ihn beide Male zurück nach Leipzig führten. Dort engagierte der zwischenzeitlich zur USPD gehörige Ulbricht sich für die Bildung eines Arbeiter- und Soldatenrates und trat 1920 schließlich der Kommunistischen Partei (KPD) bei.4
Im darauffolgenden Jahr wurde er (zunächst kommissarisch) Landessekretär des KPD-Bezirks „Großthüringen“ und stellte hier sein Talent für die Führung eines Verwaltungsapparates erstmals eindrucksvoll zur Schau. Auch in den Jahren 1922-24 gab es mit der Reise zum Weltkongress der kommunistischen Internationalen (Komintern), der Wahl in die KPD Zentrale, missglückten Putschvorbereitungen sowie dem Parteiverbot (11.1923- 02.1924), gefolgt von der Abwahl (und damit Arbeitslosigkeit) Ulbrichts auf dem neunten Parteitag, gravierende Höhen und Tiefen im politischen Leben Ulbrichts.5
Aufgrund seiner Nähe zur bisherigen Parteiführung, den Initiatoren des gescheiterten Staatsstreichs hatte Ulbricht trotz seiner späteren Distanzierung von diesen, die Gunst der neuen Parteiführung verloren. Dennoch folgte durch seine strikte Unterstützung der, damals unter deutschen Kommunisten, unpopulären Pläne der Komintern, im September 1924, eine Anstellung in der Organisationsabteilung der Komintern in Moskau.6
Erst Anfang 1926 kehrte Ulbricht zurück, nachdem die Komintern die Führung der KPD entmachtet und den ihnen wohlgefälligen Ernst Thälmann an deren Spitze installiert hatte.7
Ulbricht wurde zudem 1926 zum sächsischen Landtagsabgeordneten gewählt (und genoss damit Immunität gegen einen seit 1923 gegen die mutmaßlichen Putschisten vorliegenden Haftbefehl). In dieser Zeit zeigte sich vor allem weiter seine Treue zur Komintern, seine gute Sachkenntnis sowie ein Talent zur Agitation. Bald darauf erzielte die KPD 10,6% bei den Reichstagswahlen und Ulbricht wurde so bis zur „Machtergreifung“ Reichstagsabgeordneter.
Noch 1933 emigrierte Ulbricht dann nach Paris, später Prag und befasste sich im Ausland stetig weiter mit der innerdeutschen Politik, beteiligte sich an der Bildung einer Widerstandsgruppe aus SPD & KPD (Deutsche Volksfront) und verstand es seine Bedeutung für Russland durch ungeschönte, aber realistische Einschätzung der Lage der deutschen Arbeiter zu sichern.8 Gleichwohl ging aus einem Schreiben der SPD-Mitglieder jener Deutschen Volksfront hervor, dass das Unternehmen nicht zuletzt scheiterte, da Ulbricht eine zu dominante Rolle der KPD in dieser Bewegung forderte und so wurde er 1938 nach Moskau zitiert, als ein Parteiverfahren gegen Ulbricht angestrebt wurde, welches am 5. Juli 1939 mit einem Freispruch endete.9
Durch die Bekanntermaßen stattfindenden „stalinistischen Säuberungen“, welchen auch 70% der im Exil lebenden deutschen Kommunisten zum Opfer fielen, schien unbedingter Gehorsam der einzige Überlebensweg und prägten nicht zuletzt auch Ulbrichts Denken in den Exiljahren 1938 – 1945 und darüber hinaus.10
Ab dem 6.2.1944 planten zahlreiche Arbeitsgruppen die Rückkehr nach Deutschland, als eine der wichtigsten galt hierbei die „Arbeitskommission für politische Probleme“ welcher auch Ulbricht angehörte und sich dort für eine ziemlich radikale Umsetzung des Sozialismusmodells nach sowjetischem Vorbild einsetzte und auch in diesen Tagen schon über Parteienfusion zu einer einzelnen Massenpartei fantasierte in der natürlich die KPD eine tragende Rolle spielte.11
SED, DDR, Ulbricht als Generalsekretär
Ende April 1945 war es dann schließlich so weit, 32 KPD Funktionäre, darunter Ulbricht, kehrten als Erste in ihre deutsche Heimat zurück. Diese waren instruiert in Deutschland zunächst an der Gestaltung eines bürgerlich-demokratischen Systems mitzuwirken, ausdrücklich nicht jenem sozialistischen System, auf das man insgeheim hinarbeitete, da Stalin aus gutem Grund an der Bereitschaft der Deutschen zweifelte, ein solches System sogleich mitzutragen und er sich so Einfluss auch jenseits der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) erhoffte.12
Zurück in Deutschland wurden alle Mitglieder der „Gruppe Ulbricht“ Mitarbeiter der (sowjetischen) Politischen Hauptverwaltung (PUR) und waren in dieser Funktion völlig weisungsgebunden. Eine ihrer ersten Aufgaben war es, neue Bezirksverwaltungen einzusetzen, wobei Wert darauf gelegt wurde, dass eine gewisse Scheindiversität vorlag. Aus diesen Tagen stammt auch der viel zitierte Ausspruch Ulbrichts: „ Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben. “13
Mit dem „Befehl Nr. 2“ der Sowjetischen Militäradministration vom 10. Juni 1945 erlaubten die Sowjets als Erste die (Neu-)Gründung von Parteien & Organisationen unter der Vorgabe, dass sich Jene einem sogenannten „antifaschistisch-demokratischen Block“ anschlossen. Zu diesem zählten KPD, SPD, CDU und die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP).14
Unter massivem Druck der sowjetischen Besatzer wurden zudem am 22.4.1946 KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (zwangs-)vereinigt. Der Partei, welcher folglich auch Ulbricht angehörte und die während des 41-jährigen Bestehens der DDR faktisch die politische Macht im Land innehatte.15
Innerhalb der SED wurde Anfang 1949 eine Umstrukturierung der Partei zu einer „Partei neuen Typus“ nach sowjetischem Vorbild beschlossen. Wichtigster Punkt hierbei ist in diesem Kontext die Auflösung des bisherigen Zentralsekretariats und die Schaffung des Politbüros (als Führungsebene der Partei), insbesondere des sogenannten „Kleinen Sekretariats“ mit seinen fünf Mitgliedern, welche für die Vorbereitung und die Durchführung von Beschlüssen des Politbüros zuständig waren. Der Leiter jenes Kleinen Sekretariats wurde Walter Ulbricht.16
Als Folge der Konstitution des 1. Deutschen Bundestags am 7.9.1949 reagierten auch die Vertreter der SED in Absprache mit Stalin und so erfolgte am 7. Oktober 1949 die Gründung der DDR.
Bereits am 17.10.1949 wurde vom Zentralkomitee (ZK) der SED daraufhin beschlossen, dass alle Gesetze fortan der Zustimmung des Politbüros der SED bedurften. Ulbricht als Leiter des Kleinen Sekretariats wurde am 25. Juli, während des Dritten Parteitags der SED, einstimmig zum Generalsekretär des ZK der SED erklärt. Folglich begann er damit seine Macht nunmehr zu sichern, indem er freiwerdende Stellen in eben jenem „Kleinen Sekretariat“ sowie Plätze im ZK vorzugsweise mit seinen Vertrauten besetzte. Somit war Walter Ulbricht am Höhepunkt seiner Macht angekommen und würde diese auch bis 1971 nicht mehr abgeben.17
Herrschaftsmodelle nach Max Weber
Nach dieser Biografie Ulbrichts bis zu seinem Herrschaftsantritt werden im folgenden Abschnitt die verschiedenen Typen der Herrschaftslegitimation nach Max Weber aufgezeigt.
Weber definiert hierbei die Herrschaft als: „den Tatbestand […]: daß ein bekundeter Wille („Befehl") des oder der „Herrschenden" das Handeln anderer (des oder der „Beherrschten") beeinflussen will und tatsächlich in der Art beeinflußt, […] als ob die Beherrschten den Inhalt des Befehls, um seiner selbst willen, zur Maxime ihres Handelns gemacht hätten („Gehorsam")“ oder anders formuliert: Die Wahrscheinlichkeit, dass ausgesprochene Befehle von bestimmten Personen befolgt werden. Weiter knüpft Weber den Bestand der Herrschaft an gewisse Legitimitätsgründe, welche seitens des Beherrschten empfunden werden müssen. Sie dienen als Selbstrechtfertigung des Beherrschten für sein Handeln, wenn es um das Befolgen von Befehlen geht.18 Weber hat in diesem Zusammenhang drei Herrschertypen mit jeweils eigener Legitimation identifiziert:19
Der legale/rationale Herrscher
Die „legale Herrschaft“ fußt laut Weber auf schriftlich niedergelegten, verbindlichen Regeln welche sowohl für den Herrscher, somit dem „Vorgesetzten“, als auch für die Beherrschten, den „Verbands-mitgliedern“ z.B. den Bürgern, gelten. Essentiell ist, dass der Herrscher entweder gewählt oder bestellt wurde und Gehorsam gegenüber den gesatzten Regeln, nicht dem Herrscher kraft seines Eigenrechts besteht. Der Herrscher hat überdies die „Amtspflicht“ zu achten, Weber schreibt hierzu „sine ira et studio“ (lat. ohne Zorn und Eifer), gemeint ist: Objektiv, rational, ohne Emotion, unwillkürlich, ohne Ansehen der Person und falls nötig schlicht „sachlich zweckmäßig“ zu entscheiden.20
Die Verwaltung innerhalb des Systems ist hierarchisch strukturiert und die zuständigen Personen werden gemäß (beruflicher) Spezialisierung und nach fachlicher Kompetenz ihrem streng abgegrenzten Aufgabenbereich zugewiesen.
Die reinste Form der legalen Herrschaft ist die „Bürokratie“, wobei kein Herrschaftssystem in der Realität rein bürokratisch ist, da alle Menschen vom „Makel“ der Emotionalität behaftet und interessengetrieben sind und schon die Wahl der/des Vorgesetzten nicht frei von völlig subjektiv empfundenen Gesichtspunkten erfolgt.21
[...]
1 Stern, Ulbricht, S. 13f.
2 Frank, Walter Ulbricht, S. 37ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 17ff.
3 Frank, Walter Ulbricht, S. 41ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 21ff.
4 Frank, Walter Ulbricht, S. 57f.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 36ff.; dazu: Kellerhoff, Sven Felix: Welt. Spitzbart und Genie der Anpassung.
5 Frank, Walter Ulbricht, S. 62ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 65ff.
6 Frank, Walter Ulbricht, S. 69ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 69.
7 Kiechle, Fritz Selbmann, S. 82.
8 Stern, Ulbricht, S. 84 u. 119; dazu: Kiechle, Fritz Selbmann, S. 142; dazu: Frank, Walter Ulbricht, S. 103ff.
9 Frank, Walter Ulbricht, S. 124ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 88ff.
10 Frank, Walter Ulbricht, S. 139f.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 94ff.
11 Frank, Walter Ulbricht, S. 174ff.
12 Frank, Walter Ulbricht, S. 177ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 135; dazu: Alisch, Die DDR von Stalin bis Gorbatschow, S. 135.
13 Frank, Walter Ulbricht, S. 188ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 121ff.
14 Frank, Walter Ulbricht, S. 193; dazu: Stern, Ulbricht, S. 198ff.; dazu: Suckut, Parteien, S. 5ff.
15 Frank, Walter Ulbricht, S. 198ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 130f.; dazu: Suckut, Parteien, S. 21ff.
16 Frank, Walter Ulbricht, S. 215ff.; dazu: Stern, Ulbricht, S. 137; dazu: Suckut, Parteien, S. 99ff.
17 Frank, Walter Ulbricht, S. 215ff. u. 299ff.; dazu: Kellerhoff, Sven Felix: Welt. Spitzbart und Genie der Anpassung; dazu: Kiechle, Fritz Selbmann, S. 468.
18 Weber, MWG – Herrschaft, S. 135; dazu: Weber, Grundriss der verstehenden Soziologie, S. 38.
19 Weber, MWG – Herrschaft, S. 148.
20 Weber, MWG – Herrschaft, S. 727; dazu: Weber, Grundriss der verstehenden Soziologie, S. 12.
21 Weber, MWG – Herrschaft, S. 157ff. u. 726ff.
- Citation du texte
- Fabian Lenz (Auteur), 2020, Die Herrschaftslegitimation von Walter Ulbricht. Eine kurze Betrachtung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999381
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