Diese Arbeit diskutiert, inwiefern sich das Verhalten der Menschen in Bezug auf Hamsterkäufe bei knappen Gütern mit den psychologischen Theorien der Reaktanz und kognitiven Dissonanz erklären lässt.
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen sowie Schließungen von Bildungseinrichtungen und Geschäften, löste in vielen Ländern Panik aus. In Teilen Deutschlands waren zu Beginn der Pandemie Desinfektionsmittel, Toilettenpapier und haltbare Lebensmittel ausverkauft.
Dabei sind Hamsterkäufe kein Phänomen, das erstmals während der Corona-Pandemie auftauchte. Bereits in anderen Krisen, wie der Spanischen Grippe 1918/1919, sah sich die Wirtschaft mit dem Herdenverhalten des übermäßigen Konsums von Lebensmitteln und Haushaltswaren konfrontiert.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Psychologische Reaktanz und kognitive Dissonanz
2.1 Psychologische Reaktanz
2.2 Kognitive Dissonanz
2.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede
3. Hamsterkäufe im Rahmen der Corona-Pandemie
3.1 Hamsterkäufe im Kontext der psychologischen Reaktanz
3.2 Hamsterkäufe im Kontext der kognitiven Dissonanz
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Melissa Lutter (Autor:in), 2020, Psychologische Reaktanz und kognitive Dissonanz. Einflussfaktoren für die Hamsterkäufe während der Covid-19-Pandemie?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/996245
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