In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob die verstärkte Aktivität der Frauen eine Gefahr für die Demokratie darstellen kann.
Die Zahl der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland, die dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet werden, nimmt wieder zu. Für das Jahr 2015 belief sich nach Schätzungen des Bundesamtes für Verfassungsschutz das rechtsextremistische Personenpotenzial auf circa 22 600.
Seit einigen Jahren wird beobachtet, dass sich das rechtsextreme Spektrum verändert und dass diese Veränderungen eng mit der Kategorie Gender verknüpft sind. Denn der Anteil der Frauen in der rechtsextremen Szene steigt kontinuierlich an.
Zudem werden Frauen des rechtsextremen Spektrums zunehmend im Gemeinwesen, in Schulen, in Vereinen und in sozialen Berufen aktiv. Ihre Aktivitäten werden jedoch kaum wahrgenommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition, Abgrenzung, Ziel und Differenzierung
3. Weiblicher Rechtsextremismus
3.1 Quantitative und qualitative Einschätzungen
3.2 Organisationen
3.2.1 Gemeinschaft Deutscher Frauen (GDF)
3.2.2 Düütsche Deerns „Nordlichter“ (DDN)
3. Strategien
3.3.1 Assimilation
3.3.2 Anknüpfung
4. Gesellschaftsbereiche
4.1 Familie und Erziehung
4.2 Schule
4.3 Soziale Arbeitsfelder
Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2017, Weiblicher Rechtsextremismus in Deutschland. Organisationen, Strategien und Gesellschaftsbereiche, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/995408
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